Neue Bäume im Wasserpark!

Alfred Babinsky und GR Josef Keck im Wasserpark.                  Foto: Stadtgemeinde
  • Alfred Babinsky und GR Josef Keck im Wasserpark. Foto: Stadtgemeinde
  • hochgeladen von Alexandra Goll

HOLLABRUNN. Zur Sicherheit der Besucher, Schüler und Anrainer, wurden im vergangenen Jahr im Wald im Wasserpark, der zu 98 Prozent mit krankhaften Eschen bewachsen war, ein Teil der Bäume geschlägert. Leider sind Pflanzen auch im Stadtgebiet nicht vor massivem Schädlingsbefall und Krankheiten wie Borkenkäfer, Eschentriebsterben aber auch Trockenheit sicher und müssen fallweise gefällt werden. Hier ist der Schutz der Bevölkerung, etwa vor herabfallenden Äste oder Umbruch, oberste Priorität und muss zu jeder Zeit gewährleistet werden.
Im Stadtgebiet verpflichtet jedoch die, im Jahre 2006 vom Gemeinderat beschlossene, Baumschutzverordnung die Stadtregierung, jeden geschlägerten Baum am gleichen Standort oder im näheren Umkreis davon wieder neu anzupflanzen. Somit wird gewährleistet, dass sowohl im Wald, als auch im Stadtgebiet keine Grünräume verschwinden oder verringert werden. Die ausgewiesene Waldfläche im Wasserpark wurde auch bereits mit ca. 500 Setzlingen neu bepflanzt und entlang des Weges wurden größere Bäume gesetzt.
Nach den Schlägerungen gab es Überlegungen auf der nicht zur Waldfläche des Wasserparks gehörenden Fläche Parkplätze zu errichten. Einerseits würde dies dem Veranstaltungszentrum „Alte Hofmühle“ zugutekommen, da mehr Besucher die Möglichkeit hätten ihr Auto vor Ort abzustellen, andererseits befinden sich im vorderen Bereich des Wasserparks Wasserleitungen, eine Gasleitung, Stromleitungen und der Sandgraben (Betonkastenprofil mit ca. 2,5x2 m) und im Bereich dieser Einbauten sollen / dürfen keine Pflanzen gesetzt werden, da Beschädigungen durch Wurzelwerk zu erwarten sind.
„Der Wald im Wasserpark bleibt auch Wald, das zeigen die rund 500 Setzlinge die dort bereits ausgepflanzt wurden. Für diesen Bereich wird auch keine Widmungsänderung vorgenommen. Der bestehende Durchgangsweg wird ebenfalls als solcher erhalten bleiben und wird bereits von größeren Bäumen flankiert“, äußert sich VizeBgm. Alfred Babinsky zur Causa.

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