Parteienvielfalt im Pulkautal

Eduard Kosch (ÖVP)
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(jrh/da). In vielen Gemeinden wird bereits jetzt über die Spitzenkandidaten zur Gemeinderatswahl, die am 25. Jänner 2015 stattfinden wird, nachgedacht. Im Pulkautal wird es voraussichtlich nur in Haugsdorf eine Änderung geben.

Gemeinde Seefeld-Kadolz

Georg Jungmayer (SPÖ) ist seit 2001 Bürgermeister und wird sich auch bei der Wahl 2015 wieder aufstellen lassen. Er berichtete, dass der Umbau des JUFA Hotels sein größtes Projekt war. Das Thema „Wohnen in der Gemeinde“ ist ihm ein großes Anliegen.

Gemeinde Mailberg

Bürgermeister Herbert Goldinger (SPÖ) wird sich 2015 wieder einer Wahl stellen. Er nannte eine Reihe von Bauprojekten, die er umsetzen konnte. Für die nächste Periode ist auch einiges geplant. Der Bürgermeister will weitere Wohnungen sowie Siedlungen in der Gemeinde errichten bzw. erweitern. „2014 wird, wie auch die Jahre zuvor, mit einem Sollüberschuss abgeschlossen“, berichtet Goldinger.

Gemeinde Alberndorf

„Ein neuerlicher Antritt ist noch nicht entschieden“, erzählte Bgm. Johann Neubauer (Bürgerliste). Er ist seit 1995 im Amt. Der Bau von Straßen und die damit verbundene Straßenbeleuchtung wurden seit 2010 umgesetzt. Die Infrastruktur der Gemeinde will man weiter fördern, so Neubauer, der bereits weitere Projekte plant.

Gemeinde Pernersdorf

Bürgermeister Eduard Kosch (ÖVP), ist bereits seit dem Jahre 1993 im Amt. Er würde nochmals antreten, sofern man sich in den Parteigremien wieder für ihn entscheidet. Kosch berichtet: „Mit den Projekten sind wir auf Schiene.“ Es wurde sehr viel in die Infrastruktur investiert. Wegprojekte und die Radverbindung ans Retzer Land sind in Planung. Anfang 2015 will er mit seiner Partei dann in den Wahlkampf starten.

Gemeinde Haugsdorf

Wir konnten einige Projekte fertigstellen. Ich bin jetzt 10 Jahre Bürgermeister und werde im nächsten Jahr nicht mehr antreten“, so Johann Bauer. Sein Nachfolger könnte Vizebgm. Andreas Sedlmayer sein. In den nächsten Jahren wird der Bau von Reihenhäusern in Haugsdorf weiter fortschreiten.

Gemeinde Hadres

Der seit 1990 dienende Ortschef Karl Weber (ÖVP) möchte, sofern er von der Partei wieder das Vertrauen bekommt, ein weiteres Mal zur Wahl antreten. Er meinte: „Wir haben alle unsere Wahlversprechen halten können und konnten die Projekte allesamt umsetzen.“ Er will in der kommenden Periode vermehrt die Vereine in seiner Gemeinde unterstützen.

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