Wien macht China mit seinen Lebendtiermärkten Konkurrenz-Biotauben werden angeboten und gleich vor Ort getötet
GEGEN JEDEN TIERSCHUTZGEDANKEN- Geschmaklos-Lebend- Tauben, als Köstlichkeit zum Verzehr angeboten!!!!
Wien ist anders! Mit diesem Slogen wirbt Wien schon lange. Vielleicht wurde der Slogan von einigen Verantwortlichen falsch ausgelegt, indem sie anscheinend eine Genehmigung für einen gewissen Herrn Gerhard Methlagl, erteilt haben, der jeden zweiten Samstag, sein grausiges Geschäft am Biomarkt in der Josefstadt nachgeht, indem er lebendige Tauben , zum Verzehr, angeblich Biotauben, als Köstlichkeiten anbietet und ihnen vor Ort bzw Publikum den Kopf abschneidet und danach die Federn rupft. KEIN WITZ!!!!!!!.Wir können uns nicht vorstellen, dass dieser Vorgang, laut Tierschutzgesetz erlaubt ist????Diese blutige Anglegenheit, ist sicher kein schöner Zeitvertreib, für Corona geschüttelte Markt- Besucher, die, oft ungewollt, diese Tötungen zu sehen bekommen-und ntürlich auch die Kinder, die sich in den schweren Zeiten auf Märkten ein wenig Freude erhoffen. Man muss dies, mit hoher Strafe, sofort beenden. Den guten Herrn Methlagl, würden wir vorschlagen, nach CHINA auszuwandern, für uns zur Freude und für ihn ,so kann er seine "BIOFLEISCHKÖSLICHKEITEN" in einem der chinesischen Lebendtiermärkte installieren. Ein Vorteil wäre noch, er könnte sein Fleischangebot erweitern-zB HUNDE-KATZEN und Fledermausfleich uvm und vielleicht sogar den CORONAVIRUS inclusiv.................MALZEIT!!!!!!
Im Anhang ein redaktioneller Beitrag , zu diesem Thema im Standard.Traurig stimmt auch, die einseitige Berichterstattung, gegen Tauben gerichtet.Umso trauriger, wie ma sieht, der redaktionelle Beitrag wurde NICHT recherchiert, sonst wären diese unrichtige Aussagen wohl kaum möglich! Noch trauriger, in einer Zeitung, die doch ihren Qualitätsjournalismus so betont!!!
Ein Bild zeigt, wie ich eine verletzte Taube im Tierschutzhaus Vösendorf versorgen lasse!!!
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