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KOLLNBRUNN. Die Ansichtskarte von 1900 gibt einen Blick in die Sommerzeile mit der Schwemme und dem historischen Glockenhaus preis. Die Schwemme war beliebter Kinderspielplatz. Das Feuerwehrhaus und das Milchhaus waren noch nicht errichtet.
KOLLNBRUNN. Das Foto von 1935 zeigt die Winterzeile, die parallel zur Sommerzeile, getrennt durch den Weidenbach, verläuft. Der Weidenbach zählt zu den Nebenflüssen der March. Er entspringt in Atzelsdorf und mündet bei Zwerndorf in den Grenzfluss.
KOLLNBRUNN. Das Foto von 1910 wurde vom Kellerberg aus aufgenommen. Es zeigt die Alte Brünner Straße, das ehemalige Gasthaus Stadler und am rechten Bildrand ist noch die Alte Schmiede zu erkennen, die dem Ausbau der Brünner Straße zum Opfer fiel.
KOLLNBRUNN. Das Glockenhaus gilt als Wahrzeichen des Ortes und kann als Mehrzweckbau bezeichnet werden. Es diente als Dienst- und Sozialwohnung und Gemeindegefängnis. Die Glocken wurden auch zum Betläuten oder als Totenglöckerl verwendet.
BAD PIRAWARTH. Das direkt an die Mühle angeschlossene, zweistöckige Objekt an der Oberen Hauptstraße gelegen, diente der Familie Vogelsang als Wohnhaus. Die Mühle wurde 1884 von der Familie Vogelsang erworben und 1983 stillgelegt.
KOLLNBRUNN. Ein Blick in die "Vorstadt" um 1930. Woher der Name kommt, kann nur vermutet werden. Eine Tatsache ist, dass es zur dicht besiedelten Sommer- und Winterzeile eine Erweiterung brauchte, um den Wohnbedarf weiterer Siedler zu decken.
KOLLNBRUNN. Das Stammhaus der Familie Strobl in der Winterzeile 14 ist nahezu 300 Jahre alt. Auf der Aufnahme von 1900 wirkt es mit seinem noch in der Mitte liegenden Tor und dem Schmiedeeisenzaun wie ein kleines Schloss.
KOLLNBRUNN. Der Hauptverkehrsweg von Wien nach Brünn ging auch hier durch. Mit dem Bau der A 5 veränderte sich die Funktion der Brünner Straße als internationale Transitroute. Für ihren Ausbau in der Gemeinde mussten zwei Häuser abgetragen werden.
LEOPOLDSDORF. Leopoldsdorf und Siebenbrunn teilen sich einen Bahnhof. Auf dem Foto vom Mai 1951 ist eine Güterzuglok Type 55 393 "Preußischer Vierkuppler" mit Personenzug zu sehen. Die Modernisierung des Bahnhofes wurde 2021 abgeschlossen.
LEOPOLDSDORF. Als ein altes Gemeindehaus in der Kirchengasse Nr. 24 in die Jahre gekommen war, wurde es 1996 abgetragen. Die Gelegenheit, das Feuerwehrgebäude durch einen Zubau zu erweitern, konnte dadurch realisiert werden.
STRAUDORF. 1970 wurde beschlossen, dass Straudorf mit Fuchsenbigl ein Teil der Großgemeinde Haringsee wird. Zu dieser Zeit hatte die Ortschaft 155 Einwohner. Die Aufnahme von 1950 zeigt das Geschäftslokal des Friseurs.
BAD PIRAWARTH. Die Kunst-Walzmühle von Stefan Haferl. Das Foto von 1938 zeigt ihn mit seinen Müllerburschen. Die Bezeichnung "Kunst" ist auf die Technik der Mühle, also auf die Ingenieurskunst, zurückzuführen. Heute ist die Mühle in Privatbesitz.
LEOPOLDSDORF. Im Altarraum der Kirche, die dem hl. Markus geweiht ist, befand sich einst der Schriftzug "O Maria Zuflucht der Sünder, bitt' für uns". Die Kircheneinrichtung ist später Barock. Der Hochalter zeigt das "Auge Gottes" in einem Wolkenputtenkranz.
LEOPOLDSDORF. Die denkmalgeschützte Kirche steht in der Mitte des Gemeindeangers. Die ursprüngliche Kirche wurde 1772 abgetragen, lediglich der Glockenturm blieb erhalten. Dieser wurde in den Neubau, der bis 1774 durchgeführt wurde, integriert.
LEOPOLDSDORF. An der Hauptstraße mit Haus Nr. 23 ist das Cartias Haus, danach das alte Pfarrhaus und unmittelbar dahinter eines der vier Lercherln: Eine historische Häusergruppe aus dem späten 18. Jahrhundert, die nicht denkmalgeschützt war.
LEOPOLDSDORF. Der Kaiserpark beziehungsweise Schubertpark. Die Aufnahme stammt aus 1970 und zeigt eine Gruppe Frauen beim Plauscherl. Wie seinerzeit lädt der Park auch heute zum Verweilen, aber auch zu den örtlichen Veranstaltungen ein.
BREITSTETTEN. 1980 wurden die Streckhöfe an der Hauptstraße unter Denkmalschutz gestellt. Die historische Häuserzeile mit den Hausnummern 16, 17 und 19 stammen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
LEOPOLDSDORF. Der 200 Jahre alte Pfarrhof auf dem Foto von 1975 ist in die Jahre gekommen. Die Abbrucharbeiten begannen im Juli 1982. Um den Betrieb wieder aufnehmen zu können, wurde ein zeitgemäßes und ins Ortsbild passendes Bauwerk errichtet.
LEOPOLDSDORF. Die Einweihung des Kriegerdenkmals am 17. Juni 1923 kostete damals, am Höhepunkt der Nachkriegsinflation, 22 Millionen Kronen. Wegen gefallener und vermisster Soldaten im zweiten Weltkrieg, musste das Denkmal 1954 erweitert werden.
LEOPOLDSDORF. Die Aufnahme von 1941 entstand in der Bahnstraße, von der heutigen Nummer 90 aus. Damals wurde noch ein völlig freier Blick auf die Zuckerfabrik gewährt. Aber der Ort ging mit der Zeit, die Verbauung schritt zügig voran.
LEOPOLDSDORF. Der Bau der Zuckerfabrik startete 1901. 1925 wurde sie zur Weißzuckerfabrik umgebaut. Auf der alten Aufnahme von 1926 sind die Arbeiterwohnungen zu sehen. Diese Siedlung an der Russbachbrücke ist gigantischen Zuckersilos gewichen.
LEOPOLDSDORF. Eines der wenigen Fotos der "Vier Lercherln" aus 1930. Die historische Häuserzeile fand unmittelbar neben dem Gemischtwarenhandel der Familie Schmöger seinen Platz. Jetzt ist die Filiale einer Supermarktkette dort untergebracht.
LEOPOLDSDORF. Nicht nur Gemeindeamt und ehemalige Heimat der Freiwilligen Feuerwehr beherbergt das generalsanierte Rathaus im Oberstock, auch das Heimatmuseum. Die Gemeinde trat 2017 auch der Topothek bei und war damit die erste im Bezirk.
LEOPOLDSDORF. Von Kempfendorf kommend, an der Hauptstraße 41, liegt das Haus der ehemaligen Bäckerei von Karl Hager und seines Nachfolgers Gerhard Auer. Heute ist die Hausnummer 41 Standort für einen Installationsbetrieb.
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