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LEOPOLDSDORF. Sie haben altes Bildmaterial und möchten nicht, dass es in Vergessenheit gerät? Dann wenden Sie sich an die Topothek in ihrem Ort! Unter dem Motto "Unsere Erinnerungen" archivieren die Topothekare Ihre Fotos und erhalten sie der Nachwelt.
HARINGSEE. Das Geschäftslokal der Steiningers auf der Hauptstraße, ehemals "Nr. 15". Das Foto von 1936 zeigt den Friseurbetrieb mit angeschlossener Konditorei. Malwine Steininger arbeitete bis 1980 als selbstständige Damenfriseurin auf diesem Standort.
HARINGSEE. "Emmerich Ladlers Maschinen Mechanische-Werkstätte" in den 1930ern in der Dorfstraße. Ein defekter Pflug wartet vor dem Tor auf seine Bestimmung. 1961 übten von 100 Haringseern noch 30 Prozent einen Handwerksberuf im Ort aus.
FUCHSENBIGL. Der Gänseteich befand sich an der Kreuzung Birkenallee/Ackerlweg. Heute ist da der Kinderspielplatz untergebracht. Die dort 1944 plantschende Familie lebt noch heute in dem Haus, welches im Hintergrund zu erkennen ist.
FUCHSENBIGL. Das ehemalige Arbeiterwohnhaus in der Gutshofstraße. Das Gebäude war als Ersatz für die Arbeiterbaracken des Gutshofes gedacht. Während des Neubaus 1953 stürzte das Gebäude ein, was ihm den Namen Bröselburg einbrachte.
FUCHSENBIGL. Die Birkenallee. Sie mündet in den Rußbachweg, der nach 1,6 Kilometer direkt zum Rußbach führt. Auf dem Foto von 1938 ist rechts die einklassige Schule zu erkennen. Sie wurde 1967, und dass obwohl sie neu renoviert war, aufgelassen.
FUCHSENBIGL. Die Kapelle wurde von Gräfin Katharina Barbara von Herberstein im Jahre 1718 erbaut. Sie stiftete die Kapelle, um die Marchfeldkroaten dazu anzuhalten, die deutsche Sprache zu vertiefen. Nach einem Brand wurde die Kapelle 1908 renoviert.
FUCHSENBIGL. Die Barino befand sich in der Gutshofstraße. Der Ausdruck stammt aus dem kroatischen und bezeichnet ein Gewässer von undefinierbar, schlechter Wasserqualität. Den Kindern war das egal, sie haben dort trotzdem geplantscht.
STRAUDORF. Zwischen Gasthaus und Kirche hat man freien Blick auf das Haus Nr. 9, dem ehemaligen Milchkasino. Der tägliche Gang dahin wurde zur Selbstverständlichkeit. In der Blütezeit, 1925, gab es an die 140 Milchgenossenschaften.
STRAUDORF. Am 16. April 1742 wurde von Kaiserin Maria Theresia der Grundstein für die Kirche gelegt. Geweiht wurde sie dem heiligen Sebastian, dem heiligen Rochus und der heiligen Rosalia. 1834 verfügte der Richter Weninger eine Renovierung der Kirche.
STRAUDORF. Das Angerdorf hatte bereits 1820 eine Schmiede. Es handelt sich dabei um ein Handwerk, das seit der Bronzezeit Bestand hat. Den Schmieden selbst haftet seit dem Altertum immer etwas Magisches und Mystisches an. Das Foto stammt von 1961.
FUCHSENBIGL. Ab dem Jahr 1900 bewirtschaftete die Gutsverwaltung Orth die Güter von Fuchsenbigl. Dafür wurden diverse Wirtschaftsgebäude in der Gemeinde errichtet. Zu dieser Zeit entstand auch der K&K Gutshof, der zum Zentrum der Verwaltung wurde.
BAD PIRAWARTH. Die Schule wurde 1868 gebaut. 1869 wurde das Reichsvolksschulgesetz stark vereinheitlicht. Die wichtigste Änderung war der endgültige Entzug der Bildungsaufsicht durch die Kirche. Die Bildung wurde komplett dem Staat unterstellt.
FUCHSENBIGL. Ein Marterl weist den Weg von Breitstetten kommend in den Ort. Derartige Bildstöcke vermitteln nicht nur Volksfrömmigkeit, sie wurden auch aus Dankbarkeit für überstandene Gefahren sowie zur Erinnerung an Unglücksfälle errichtet.
FUCHSENBIGL. Das Foto mit dem alten Feuerlösch-Requisiten-Depot in der Birkenallee ist von 1926. Der Neubau beherbergt aktuell die Freiwillige Feuerwehr und das Gemeindehaus, in dem bei Bedarf Verstorbene zur Verabschiedung aufgebahrt werden.
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