Kaltenleutgebner Bahn: "Könnte Verkehr entlasten"

- <b>G. Haas</b> und F. Köhazy: „Zugfahren ist immer ein Erlebnis und bringt viele Vorteile!“
- Foto: Götz
- hochgeladen von Agnes Preusser
Günter Haas und Fabian Köhazy kämpfen für die Reaktivierung der Kaltenleutgebner Bahn.
Liesing (Text: Ricarda Götz). Die Kaltenleutgebner Bahn feiert ihr 130-jähriges Jubiläum und könnte die Straßen und Einzugsgebiete Liesing, Rodaun und Kaltenleutgeben verbinden sowie zugleich von vermehrtem Verkehr entlasten.
In den Jahren 1883-1952 wurde die Zugstrecke für den Personenverkehr genutzt und nun versucht der 2007 gegründete Verein Pro Kaltenleutgebner Bahn, die Bahn wiederzubeleben. Fabian Köhazy, Obmann des Vereins seit zwei Jahren, sieht darin „eine große Chance für die ganze Region“, denn die Schienen laufen von der Ketzergasse im 23. Bezirk über Rodaun und Perchtoldsdorf bis nach Kaltenleutgeben.
Günter Haas, einer der Organisatoren rund um den Verein, versucht das Anliegen der Eisenbahnfans auch medial und durch besondere Events zu unterstützen. Am 20.5., dem Pfingstsonntag, kann man mit der Bahn einen Ausflug ins Schneebergland unternehmen und am 9.6. die Kaltenleutgebner Strecke live miterleben.
„Für uns ist die Bahn wichtig, zusammen könnte man etwas in Bewegung setzen, das nicht ausschließlich von der Politik vorgegeben wird!“, so Haas, der auch im Zuge des 4. Liesinger Dorffestes im Wild West Nostalgiezug für seine Bahn Werbung macht.
Mehr Informationen finden Sie unter: www.pro-kaltenleutgebnerbahn.at, Tel. 06642252515.
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