Projekt „Vision Pasching“ nimmt konkrete Formen an
Zusammen mit der SPES-Familienakademie arbeitet Pasching an der Zukunft der Gemeinde.
PASCHNIG (red) Dabei sollen unter Beteiligung der Bürger Fragen wie
Wie soll Pasching in 20 Jahren aussehen? Entwickelt sich der Ort in die richtige Richtung? Wie kann die Gemeinde gestaltet und belebt werden? Welche Ideen und Visionen haben die Bewohner von Pasching für Pasching?, beantwortet werden.
All diese Fragen klärt die Gemeinde derzeit gemeinsam mit der SPES-Familienakademie.
Bürgerrat zum Auftakt
Den offiziellen Auftakt bildete ein Bürgerrat von 10. bis 11. Juni. Hier sammelten per Zufallsgenerator ausgewählte Bürger Ideen und Vorschläge für ein „enkeltaugliches“ Pasching. Im Anschluss wurden in zwei Bürgercafés, am 20. und 23. Juni, nicht nur die Ergebnisse präsentiert, sondern an weiteren Ideen und Projektvorschlägen gearbeitet. Jeweils mehr als 100 Personen bewiesen, dass Menschen sich gern einbringen und aktiv mitarbeiten, wenn es um die Gestaltung der eigenen Gemeinde geht.
Leitbild am ende des Jahres als Ziel
„Ich bin immer wieder begeistert, was für ein Engagement die Paschinger beweisen, wenn es um die Gestaltung von Pasching geht“, freut sich Bürgermeister Peter Mair über die rege Teilnahme der Paschinger Bevölkerung. Über den Sommer werden nun Interviews mit Schlüsselpersonen aus der Gemeinde geführt, deren Ergebnisse im Herbst in weitere Workshops einfließen werden. Durch eigene Jugendbeteiligungsformate sollen auch die Sichtweisen dieser Zielgruppe noch besondere Aufmerksamkeit bekommen. Das Ergebnis des Prozesses, ein fertig ausformuliertes Leitbild, soll am Jahresende im Gemeinderat beschlossen werden.
Nähere Informationen zu der SPES Familienakademie unter: www.spes.co.at
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