Übung für den Ernstfall
Gemeinde Pasching will für Fall der Fälle gerüstet sein
PASCHING (red). Jede Gemeinde ist im Sinne des Katastrophenschutzgesetzes verpflichtet, die Vorbereitung und Durchführung von Schutz- und Hilfsmaßnahmen zur Katastrophenabwehr und -bekämpfung zu gewährleisten.
Ziel des Katastrophenschutzes ist es, die unmittelbaren Auswirkungen einer Katastrophe zu verhindern, einzudämmen und vorläufig zu beseitigen.
Um die Gemeindemitarbeiter bestmöglich vorzubereiten, werden vom Landesfeuerwehrkommando Seminare angeboten. Da diese Seminare immer nur eine begrenzte Anzahl an Teilnehmern aufnehmen können, hat die Gemeinde Pasching Roland Auer vom Bezirksfeuerwehrkommando Linz-Land ins Rathaus geholt, um die Mitarbeiter auf unzählige Szenarien vorzubereiten.
Mit ihm wurde am 11. November eine Basisschulung durchgeführt, an der auch Bürgermeister Peter Mair, der Kommandant der Paschinger Feuerwehr Ronald Kanotscher und sein Stellvertreter Wolfgang Meindl teilnahmen.
Herr Auer vermittelte viele interessante Informationen rund um eine mögliche Katastrophe. „Es wird noch weitere Übungen geben, um unsere Gemeindebürger im Fall einer Katastrophe optimal zu schützen und eine reibungslose Abwicklung zu gewährleisten“, erklärt Bürgermeister Mair diese zusätzlichen Übungen für die eingebundenen Gemeindemitarbeiter.
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