HTL Litec mit 31 Projekten beim "Technik fürs Leben"-Preis 2014

Betreuer Walter Schinkautz arbeitet gemeinsam mit seinen Schützlingen Georg Leitner, Roman Hobiger und Andreas Bauernfeind (v. l.) an der Umsetzung des Elektro-Motorrades. | Foto: Bosch
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HTL Litec Linz: Schüler gestalten die Mobilität der Zukunft

Ein Projektteam der HTL Litec Linz befasst sich im Zuge des "Technik fürs Leben"- Preises 2014 mit alternativen, umweltschonenden Mobilitätsformen. Die Schüler Andreas Bauernfeind, Roman Hobiger und Georg Leitner arbeiten gemeinsam mit Betreuer Walter Schinkautz in der Kategorie Mobilitätstechnik an der Entwicklung und Umsetzung eines serientauglichen Elektro-Motorrades. Das Fahrzeug mit einer Spitzenleistung von 20kW wiegt 120 kg und soll nach den Vorstellungen des Projektteams im Straßenverkehr eine Reichweite von bis zu 160 Kilometer erreichen. „Bis 2015 wollen wir die Straßenzulassung für das Elektro-Motorrad erreichen, 2016 ist dann die Überleitung in eine Kleinserie geplant“, erklärt der Betreuer des Projektes, Walter Schinkautz. Bereits seit 2011 arbeitet er im Zuge mehrerer Diplomarbeiten am Linzer Technikum mit Schülern an der Umsetzung des Elektro-Motorrades. Der diesjährige Fokus liegt auf der Weiterentwicklung der elektrischen Antriebseinheit des Motorrades.

Beeindruckende Vielfalt der Projekte

Neben dem Elektro-Motorrad schickt das Litec Linz 30 weitere Projekte aus verschiedenen Fachrichtungen in das Rennen um den Technik fürs Leben-Preis 2014. Die Palette reicht dabei von der Entwicklung eines Segways (Kategorie Mobilitätstechnik), über die Automatisierung eines Getriebeprüfstandes (Kategorie Industrietechnik), bis hin zu moderner Gebäudeautomation (Kategorie Energie-, Gebäudetechnik und Gebrauchsgüter). „Die inhaltliche Vielfalt der eingereichten Projekte ist nicht nur in Linz, sondern österreichweit beeindruckend. Der Technik fürs Leben-Preis bietet jungen Technikerinnen und Technikern die ideale Plattform, um Ihre innovativen Lösungen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren“, betont Klaus Huttelmaier, Alleinvorstand der Robert Bosch AG und Repräsentant der Bosch-Gruppe in Österreich sowie Regionalverantwortlicher für Mittelosteuropa.

Betreuer Walter Schinkautz arbeitet gemeinsam mit seinen Schützlingen Georg Leitner, Roman Hobiger und Andreas Bauernfeind (v. l.) an der Umsetzung des Elektro-Motorrades. | Foto: Bosch
Noch in der Werkstatt, bald schon auf der Straße? Bis 2015 peilt man die Straßenzulassung für das Elektro-Motorrad an. | Foto: Bosch
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