bz-Kommentar
Ab und zu ist sich die Politik dann doch einig

  • Barbara Schuster ist bz-Redakteurin für Wieden und Margareten.
  • Foto: Straub/Grafik: bz
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WIEN. Was macht einen lebenswerten Bezirk aus? Wie bringen wir die Bedürfnisse einer stetig wachsenden Millionenstadt wie Wien mit dem Drang nach Ruhe und der Notwendigkeit von Klimamaßnahmen unter einen Hut?

Das fragen sich wohl viele. Und wie immer bei Neugestaltungen, Verkehrskonzepten und großen Umbauprojekten vertreten zehn Menschen elf Meinungen. Das sehen wir etwa beim künftigen "KaDeWe" im ehemaligen Leiner auf der Mariahilfer Straße (siehe hier). Auch der Möbelriese Ikea, der sich am Westbahnhof ansiedelt, sorgt immer wieder für Gesprächsstoff.

In Margareten ist das nicht anders. Seit Monaten gibt es (fast) nur ein Thema: Die Umgestaltung und Wiederbelebung der Reinprechtsdorfer Straße. Zu einem ersten, vorsichtigen, Konsens sind die Parteien jetzt aber gekommen. Die Bezirksbewohner sollen miteinbezogen werden und ein Mitspracherecht haben. Vielleicht wird bald eine Einigung erzielt, so wie etwa beim Thema Naschmarkt. Ach nein, da war ja noch etwas ...

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