Bürgerbeteiligung
Margaretner Ideen für die Rüdigergasse

Viele Interessierte kamen zur Präsentation des Bürgerbeteiligungsprozesses, wo Anrainer ihre Ideen für die Umgestaltung der Rüdigergasse einbringen konnten. | Foto: BV 5
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Durch ein Bürgerbeteiligungsverfahren hatten Anrainer die Chance, ihre Ideen und Wünsche für die Neugestaltung der Rüdigergasse einzubringen.

MARGARETEN. Pflanzen, Bankerl, Trinkbrunnen: Die Rüdigergasse wird umgestaltet, das ist bereits fix. Aber wie soll sie künftig aussehen? Worauf sollte bei der Neugestaltung besonders geachtet werden? Wo sollen besondere Qualitäten entstehen? Wie kann die Gasse ansprechender umgebaut werden?

Im Zuge eines Bürgerbeteiligungsprozesses konnten alle Margaretnerinnen und Margaretner ihre Ideen einbringen. Vergangene Woche lud Bezirksvorsteherin Susanne Schaefer-Wiery (parteilos) zur Präsentation der gesammelten Vorschläge in den Festsaal des Amtshauses.

Mehr Platz, mehr Grün

Viele Anrainer wünschen sich etwa Baumpflanzungen, wo diese möglich sind, sowie Wasserspiele und Sprühnebelanlagen. Beim Thema Mobilität hoffen einige Anrainer auf Ladestationen für E-Autos. Aber auch mehr Platz für Fußgänger wird gefordert. Für das soziale Miteinander reichen die Vorschläge von mehr Sitzgelegenheiten über konsumfreie Zonen bis hin zu bemalten Bodenflächen für Kinderspiele.

Im Anschluss gab es auch die Möglichkeit, die Ergebnisse gemeinsam zu diskutieren. Einige davon wurden konkretisiert und gemeinsam weiterentwickelt. "Diese Ideen fließen in den ersten Planungsschritt ein und ergeben die Basis für die kommende Neugestaltung. Das ist gelebte Partizipation in Margareten", sagt Bezirkschefin Schaefer-Wiery.

Viele Interessierte kamen zur Präsentation des Bürgerbeteiligungsprozesses, wo Anrainer ihre Ideen für die Umgestaltung der Rüdigergasse einbringen konnten. | Foto: BV 5
Mit Abstand und Maske wurden die Pläne studiert. | Foto: BV 5
Foto: BV 5

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