Margaretner Fivers-Nachwuchs will „ganz nach oben“
Fivers-Jungstars drängen in die oberste Handball-Liga. „Beste Nachwuchsarbeit“ mit Auszeichnung bestätigt.
„So weit hinaufkommen wie möglich“. Wenn es um ihre sportlichen Ziele geht, sind sich die Fivers-Talente Boris Tanić und Maximilian Riede sofort einig. Dabei haben sie trotz ihrer jungen Jahre schon viel erreicht. Mit dem U18-Team haben sie in der vergangenen Saison bereits einen Meistertitel geholt und dazu beigetragen, dass die Fivers die Auszeichnung zum „Verein mit der besten Nachwuchsarbeit“ Wiens im Rahmen der Sportstars-Gala 2014 einheimsen konnten.
Der Weg zum Handball war bei den beiden Jungstars jedoch unterschiedlich. „Ich hab mit acht Jahren angefangen und war sofort begeistert“, erklärt Boris. Die Fivers haben seine damalige Volksschule besucht und den Handballsport vorgestellt. Ein klassischer Spätzünder ist Maximilian, der erst mit 13 Jahren beim Handball angedockt hat. „2010 habe ich bei der Handball-Europameisterschaft zugesehen. Da hat mich das Handballfieber gepackt und ich hab' selbst zu spielen begonnen“, erzählt der U18-Spieler.
Besonders fasziniert sind beide vom Teamgeist innerhalb ihrer Mannschaft. "Man muss mit seinen Mitspielern sehr gut harmonieren, gleichzeitig aber auch auf sich selbst und seine eigene Leistung schauen", erklärt Maximilian den Reiz des Teamsports.
Um künftig einmal in der höchsten Liga Österreichs oder sogar in Deutschland Fuß fassen zu können, trainieren die Jungstars mindestens fünf Mal pro Woche. Daher sind sie sich auch einig, wenn es um ihre Freizeitgestaltung geht: „Regenerieren und ausschlafen“, erklären beide Handballer gleichzeitig.
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