Hartmannspital: Umbau voll im Plan
Im Herbst gingen zwei neue OP-Säle in Betrieb. Ab 2017 erfolgt Umbenennung in Franziskusspital.
„Wir liegen zeitlich und finanziell gut im Plan“. Andreas Achrainer, Geschäftsführer des Hartmannspitals, ist mit den laufenden Umbauarbeiten mehr als zufrieden. Bereits im September konnte der Betrieb in den zwei neuen Operationssälen starten. Anfang Oktober wurde dann auch die neue Sonderklassen-Station fertiggestellt. „Die 16 Betten befinden sich im 6. Stock mit einem herrlichen Blick über Wien“, so Achrainer.
70 Prozent umgesetzt
Seit Beginn der Bautätigkeit im Herbst 2014 konnten schon 70 Prozent des gesamten Bauvolumens umgesetzt werden. Die derzeit noch laufende Fassadensanierung soll bis Jahresende abgeschlossen sein. „Aufgrund der neuen Dämmung können wir künftig Heizkosten sparen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Umweltschonung“.
Kooperation mit St. Elisabeth
Im September 2016 soll das Hartmannspital vollständig umgebaut sein. „Im kommenden Jahr bekommen wir noch einen neuen Aufwachbereich und eine neue Intensivstation“, erklärt der Geschäftsführer. Der Umbau ist die Vorbereitung für die Kooperation mit dem Krankenhaus St. Elisabeth. In einem ersten Schritt werden die beiden chirurgischen Abteilungen am Standort Hartmannspital zusammengelegt. „Ab Jänner 2017 nennen wir uns dann Franziskusspital“.
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