Haus des Meeres
Ab sofort dürfen wieder mehr Besucher in den Aquazoo
- Michael Mitic (l.) und seine Katta-Affen freuen sich über jeden Besucher im Haus des Meeres im Flakturm im Mariahilfer Esterhazypark.
- Foto: Zupanc
- hochgeladen von Larissa Reisenbauer
Aufgrund der neuen Corona-Bestimmungen darf auch das Haus des Meeres in Mariahilf wieder mehr Besucherinnen und Besucher empfangen.
WIEN/MARIAHILF. Ab sofort müssen in geschlossenen Räumlichkeiten nur mehr 10 Quadratmeter pro Person zur Verfügung stehen. Das bedeutet nicht nur für Handel und Gastronomie, dass wieder mehr Kunden bedient werden können, sondern auch im Mariahilfer Haus des Meeres nimmt man diese Neuigkeit mit Freuden aus.
- Michael Mitic (M.) und seine Katta-Affen freuen sich über jeden Besucher im Haus des Meeres im Flakturm im Mariahilfer Esterhazypark.
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Denn bislang durfte der Aquazoo nur 150 Besucherinnen und Besucher in den Flakturm einlassen. Jetzt sind es 300 die gleichzeitig die Tiere bestaunen dürfen. "Damit kommen wir jenen Umsätzen, die wir benötigen, um uns selbst erhalten zu können, einen großen Schritt näher", freut sich Zoodirektor Michael Mitic, ergänzt jedoch, dass aufgrund der zweimonatigen Schließung zu Beginn des Jahres 2020 und bis jetzt die eingeschränkte Besucherzahl das Überleben des Zoos sehr erschwert hat. Denn die Hilfsgelder dafür können erst mit Juli eingereicht werden.
Kattas dürfen wieder besucht werden
Besonders möchte Direktor Mitic auch auf die erneute Möglichkeit hinweisen, gegen Aufpreis mit den vier Kattas (die grauen Affen mit dem schwarz-weiß geringelten, langen Schwanz) und den schwarzen Lemuren auf Tuchfühlung zu gehen. In einer eigens dafür angelegten Indoor-Begegnunszone und auch einer Freianlage, die je nach Witterung zur Verfügung steht, dürfen die Tiere gefüttert und auch gestreichelt werden.
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Wichtig: Natürlich geht das nur unter Aufsicht und in Kleingruppen. Am besten auf der Haus des Meeres Homepage dafür einen Termin vorreservieren. Coronabedingt ist es zurzeit so, dass eine Familiengruppe für ungefähr 15 Minuten zu den Tieren darf – selbstverständlich nur mit FFP2-Maske und vorheriger Händedesinfektion und Einweisung durch geschulte Mitarbeiter.
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