Turbulente Tage für Erfolgsautor Rupert Schöttle - Neuer Krimi "Querbrater"
Turbulente Tage für Erfolgsautor Rupert Schöttle - Präsentation des neuen Krimis "Querbrater"
Der neue Krimi „Querbrater“ ist nun endlich im Handel erhältlich. Obgleich die Medien Rupert Schöttle zurecht gerne als „der schreibenden Cellist“ bezeichnen, da er freier Mitarbeiter bei den Wiener Philharmonikern und in der Wiener Staatsoper, Mitglied beim von Sir Georg Solti gegründeten und nunmehr von Valery Gergiev geleiteten „World Orchestra for Peace“ und einer Reihe anderer bedeutender Ensembles ist, so hat er sich im Krimi-Milieu als Autor eine treue begeisterte Leserschaft geschaffen, die heißhungrig jedes neue Werk verschlingt.
„Querbrater“ dürfte sich erfolgsmäßig wohl nahtlos an seine sieben Vorgänger anreihen. Der unaufgeklärte Mord an einer Dolmetscherin wird von den dem Stammlesern schon bestens bekannten Wiener Chefinspektoren Kajetan Vogel und Alfons Walz in höchst spannender und origineller Weise aufgeklärt.
Wie meinte Helmut Gansterer im Profil: „Wer Schöttle nicht liest, schneidet sich zwei Ohren ab“.
Die offizielle Buchpräsentation findet am 25. Februar im Tanzcafe Jenseits (1060 Wien, Nelkengasse 3) um 19:30 statt. Schöttle liest, erzählt und spielt (mit Unterstützung des jungen Cellisten Jakob Stepp).
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