Rattenplage
Den Nagetieren bei der Reschgasse ist man auf der Spur

Eine MeinBezirk-Leserin bemerkte in letzter Zeit häufiger mehrere Ratten bei der Reschgasse. | Foto: Google Maps
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MeinBezirk ging der Meldung einer "Rattenplage" an der Ecke Reschgasse/Vivenotgasse nach. Hier wurden neulich mehrere Nagetiere gesichtet.

WIEN/MEIDLING. Eine MeinBezirk-Leserin meldet aktuell häufiger eine große Anzahl an Ratten an der Ecke Reschgasse/Vivenotgasse zu sehen. Dort befindet sich seit einiger Zeit ein leer stehendes Grundstück, von dem die Tiere kommen könnten. Eigentümer einer Liegenschaft sind laut Ratenverordnung der Wiener Stadtverfassung verpflichtet, gegen Ratten vorzubeugen und sie zu bekämpfen.

Zuständig bei Rattenproblemen in der Stadt ist die MA 40 – Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht. Diese kennt die Problemstelle bereits. Es hätten hier schon mehrere Überprüfungen stattgefunden. Auch mit dem Eigentümer des leer stehenden Gebäudes wurde sich bereits ausgetauscht.

Ratten kommen von woanders

Nach Angaben der Magistratsabteilung kommen die Nager nicht aus der leeren Liegenschaft. Das hätte die zuständige Schädlingsbekämpfungsfirma und die Hausverwaltung der Fläche bestätigt. 

Eine MeinBezirk-Leserin bemerkte in letzter Zeit häufiger mehrere Ratten bei der Reschgasse. | Foto: Google Maps
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Das Problem ist damit aber nicht bekämpft. Die Ratten könnten laut MA 40 von überall kommen.  Zur Vermeidung von Nagern rät die Magistratsabteilung, keine Tiere wie Tauben in der Umgebung zu füttern und Müll ordnungsgemäß zu entsorgen. Die Problemstelle bei der Reschgasse wird laut der MA 40 weiter überprüft. Eine nächste Rattenkontrolle findet schon am Dienstag, 25. März, statt.

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Laut MA 40 kommen die Ratten nicht aus dem leerstehenden Grundstück in der Reschgasse.  | Foto: Brigitta Hofbauer
Foto: Brigitta Hofbauer
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