Wiener Wohnen scheint gerne zu vergessen...
Als 2016 in der Wohnhausanlage Wienerbergstraße 16-20 bei der Stiege 22 ein Vergewaltigungsversuch stattgefunden hat wurde nach jahrelangen verweigern dann doch noch eine Beleuchtung montiert und die Sträucher welche bis zum 1. Stock ragten endlich auf 80cm gestutzt. (Siehe Beitrag: https://www.meinbezirk.at/meidling/c-lokales/mieterinnen-bedanken-sich-bei-wiener-wohnen_a1690703#gallery=null). Nun sind inzwischen einige Jahre vergangen und anfangs wurde immer brav das Gestrüpp gestutzt. Seit neuesten wuchert dieses aber schon wieder so hoch wie früher und als die Gärtner darauf angesprochen wurden hieß es: "Alles was 2 Meter überragt dürfen wir nicht schneiden". Das heißt also im Klartext: Was kümmern wir uns darum, wenn sich irgend eine zwielichtige Gestalt im Gebüsch versteckt. Na vielleich muss man warten bis es erst ein Todesopfer gibt bis man die Stauden wieder zurück stutzt.
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