KAMPANIEN - ITALIENISCHE HERBSTREISE
Im Rahmen der Gumpoldskirchner Kulturtage im Bergerhaus zeigte Franz–Karl Nebuda am 17. Februar 2014 einen Reisebericht von seiner Reise im September 2010 nach Kampanien.
Die Reise führte, ausgehend von Rom, über den Lago di Nemi, Neapel, Cumae, Pozuoli, den Vesuv, Ercolano, Pompeji und die Costa Almafiata bis Paestum.
Die Region Kampanien öffnet dem Reisenden Zugang zu zahllosen Orten, die es wegen ihrer außergewöhnlichen Naturschönheiten zu entdecken gilt. Geheimnisvolle Kraterseen, rauchende und zischende Höllenschlünde, die erste Ansiedlung griechischer Siedler in Italien, verschüttete und verschollene antike Städte, die viel besungene Amalfiküste, der gefährlichste Vulkan Europas und die ehrwürdigen Tempel von Paestum.
Auf Schritt und Tritt begegnet man der archäologischen Hinterlassenschaft, die von den faszinierenden Zivilisationen der Vergangenheit Zeugnis ablegen.
Eröffnet wurden die Kulturtage durch die Gumpoldskirchner Kulturreferentin Vizebürgermeisterin Kristina Binder.
Beigefügte/s Foto/s von Alfred Peischl ©
+ Fotos vom Vortrag von Franz-Karl Nebuda
Fotonachweis bei Veröffentlichung erbeten!
AP4_3093: Der Vortragende Franz-Karl Nebuda (3. vl) mit GGR Johanna Hofer, GGR Ing. Ernst Spitzbart, Kulturkoordinator Horst Biegler und Vizebürgermeisterin Kristina Binder.
(14012)
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.