Schule.Leben.Zukunft

Auszeichnung für die Volksschule Gumpoldskirchen

Die Volksschule Gumpoldskirchen hat am Landesprojekt „Schule.Leben.Zukunft“ teilgenommen.

Landesrätin Mag. Barbara Schwarz, Amt der NÖ Landesregierung, zeichnete die Volksschule für das Engagement in der Region mit einer Urkunde und einer Gedenktafel aus, ist doch die Volksschule ein wichtiger Partner für das öffentliche Leben.

Volksschuldirektorin OSR Diplom-Pädagogin Brigitte Krüger mit ihrem Lehrerinnen-Team, die Volksschüler und Bürgermeister Ferdinand Köck freuten sich über die Auszeichnung sehr.

Schule.Leben.Zukunft:

300 Standorte wurden für Partnerschaft Schule – Gemeinde ausgezeichnet
LR Schwarz: Volksschulen auch in Kleingemeinden zur Verankerung der Kinder in ihrer Heimat erhalten
Bildungs-Landesrätin Mag. Barbara Schwarz zeichnete im Rahmen eines feierlichen Empfangs im Auditorium Grafenegg rund 300 niederösterreichische Volksschulen, Sonderschulen und Sonderpädagogische Zentren für ihre enge Zusammenarbeit mit Gemeinden und regionalen Einrichtungen aus. Im Rahmen der Initiative ‚Schule.Leben.Zukunft‘ hatten sich diese Schulen intensiv damit auseinandergesetzt, welch wichtigen Stellenwert sie als Bindeglied zu Gemeinde- und Wirtschaftseinrichtungen wie auch zu Vereinen haben.
Für Schwarz ist es daher besonders wichtig, dass vor allem Volksschul-Standorte auch in Kleingemeinden erhalten bleiben. „Neben der Vermittlung der Grundkompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen erfahren die Kinder in der Volksschulzeit eine tiefe Verankerung in ihrer Gemeinde und Region. So setzen sie sich im Rahmen des Sachunterrichts mit ihrer unmittelbaren Umgebung auseinander, sie gehen in die regionale Musikschule, in einen Sportverein, feiern ihre Erstkommunion im Ort oder nehmen durch Schulvorführungen am Gemeindeleben teil. Das alles trägt zu einer tiefen Verwurzelung und Identifizierung mit ihrer Gemeinde bei – ein Band, das meist ein Leben lang hält“, so Schwarz in ihrer Ansprache.
Auch für Bildungsexperten und Festredner Univ.-Prof. Dr. Stefan Hopmann vom Institut für Bildungswissenschaften der Universität Wien sind jene Schulen ganz besonders erfolgreich, die standortbezogene Angebotspakete in enger Verknüpfung mit Regionen und Gemeinden schnüren.
Schwarz in diesem Zusammenhang: „Daher wird es in Zukunft umso wichtiger sein, die Schulautonomie und die Länderkompetenz im Bildungsbereich zu stärken und auszubauen. Denn Länder und Schulstandorte wissen weitaus besser als der Bund, wie sie vorhandene Mittel so einsetzen, dass qualitätvoller Unterricht und individuelle Begleitung der Schülerinnen und Schüler angeboten werden kann.“
Im Sinne einer verbesserten Lesbarkeit wurde auf eine geschlechterspezifische Formulierung teilweise verzichtet. Selbstverständlich sind Frauen und Männer gleichermaßen angesprochen.

Beigefügte/s Foto/s von Alfred Peischl ©
Fotonachweis bei Veröffentlichung erbeten!

AP4_3775: Stolz zeigen die Volksschülerinnen die Gedenktafel, die sie im Rahmen der Aktion „Schule.Leben.Zukunft“ erhalten hatten. Mit ihnen freuten sich: GR Alexander Keller, Bürgermeister Ferdinand Köck, VS-Direktorin OSR Dipl.-Päd. Brigitte Krüger und GGR Ing. Walter Promitzer.

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