SPÖ Mödling
Podiumsdiskussion zur SPÖ-Vorsitzentscheidung

- Vizebürgermeisterin und SPÖ Vorsitzende Silvia Drechsler mit Kulturstadtrat und SPÖ Klubobmann Stephan Schimanowa.
- Foto: SPÖ
- hochgeladen von Rainer Hirss
BEZIRK MÖDLING. Von 24. April bis 10. Mai können alle Mitglieder der SPÖ im Rahmen einer Mitgliederbefragung kundtun, wer aus ihrer Sicht die SPÖ in den nächsten Jahren als Vorsitzende(r) anführen soll.
Entscheidungshilfe für Mitglieder
Zur Wahl stehen SPÖ-Bundespartei- und -Klubvorsitzende Pamela Rendi-Wagner, Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und Traiskirchens Bürgermeister Andreas Babler. Die Stadtpartei lädt nun im Rahmen der Mitgliederbefragung zur einer Podiumsdiskussion.
„Als SPÖ Stadt Mödling ist es uns ein Anliegen, unseren Mitgliedern eine inhaltliche Entscheidungsgrundlage zu bieten, ohne die persönliche Entscheidung durch eine Festlegung des Vorstands oder meiner Person zu beeinflussen“
, informiert SPÖ Vorsitzende und Mödlings 1. Vizebürgermeisterin Silvia Drechsler. Die Diskussion findet im Rahmen des bereits bekannt Format „netzwerk-dialog“ statt. Es ist ein offenes Forum für alle Mödlinger, die sich über gesellschaftspolitische Entwicklungen austauschen wollen. Organisator und Moderator ist Mödlings Kulturstadtrat und SPÖ Klubobmann Stephan Schimanowa.
Die Gast-Diskutanten
- Eva Maria Holzleitner: Ist Abgeordnete zum Nationalrat sowie Bundesvorsitzende der SPÖ-Frauen und stv. Bundesparteivorsitzende.
- Roland Fürst: Ist Landtagsabgeordneter und Landesgeschäftsführer der SPÖ Burgenland
- Senad Lacevic: ist Klubvorsitzender der SPÖ Neubau in Wien, Betriebsratsvorsitzender der VHS Wien und Teil des Unterstützungskomitees von Andreas Babler
Die Diskussion findet am Do. 4. Mai 2023 um 18 Uhr 30 im Josef Schöffel Haus Mannagettagasse 23, Mödling statt.
„Viele Mitglieder hätten sich gemeinsame Hearings der Kandidat:innen als Entscheidungsgrundlage erwartet, leider ist dies im Rahmen der Befragung nicht vorgesehen. Wir bieten mit unserem „netzwerk-dialog“ den Mitgliedern und der interessierten Öffentlichkeit eine Alternative“
, so Drechsler und Schimanowa abschließend.


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