Was bringt das neue Jahr?
Das wünscht sich der Neubau für 2021
Was bringt das neue Jahr? Wir haben vier Neubauerinnen und Neubauer nach ihren Wünschen gefragt.
NEUBAU. Das vergangene Jahr hat nicht nur den Neubauerinnen und Neubauern viel aufgebürdet: Die Corona-Pandemie hat das Leben verändert. Aber wie wird die Zukunft? Diese Frage haben wir vier Menschen gestellt. Allerdings haben wir uns nicht nach ihren Neujahrsvorsätzen erkundigt, sondern danach, was sie sich für das kommende Jahr wünschen. Und die Antworten waren so unterschiedlich wie die Befragten. Bleibt nur noch eine Frage: Was wünschen Sie sich für das kommende Jahr 2021? Schicken Sie ein Mail an neubau.red@bezirkszeitung.at – wir freuen uns auf Ihre Nachrichten!
Franziska Resinger, Agentur-Inhaberin:
„Für das kommende Jahr 2021 wünsche ich mir, dass ich wieder unbeschwert in mein Lieblingslokal im 7. Bezirk essen gehen kann und die fröhlichen Gesichter der Wirte sehe. Und dann kommt ein Freund zufällig vorbei, den ich das letzte Mal vor dem Lockdown gesehen habe und nun einfach herzlich umarme. Ja, mehr Leben auf der Straße und in den genialen Cafés, Bars und Restaurants im 7. Bezirk, das wünsche ich mir. Und vor allem mehr Umarmungen als in 2020!“
Johann Kamleithner, Gastronom:
"Es ist eine besondere Zeit, machen wir also das Beste draus. Das sind wir vor allem unseren Gästen, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch unseren Lieferantinnen und Lieferanten, die uns schon über viele Jahre die Treue halten, schuldig. Ich wünsche mir, dass 2021 ein gutes Jahr wird, damit wir alle gemeinsam wieder unser Wohnzimmer verlassen können, um rauszugehen und das große gesellschaftliche Wohnzimmer genießen können."
Regina Hajszan, Agenda Neubau:
„Persönliche Treffen und gemeinsame Aktivitäten der Agendagruppen: dass Schachspielerinnen und Schachspieler wieder den Platz der Menschenrechte beleben und die FoodCoop ihr Plenum abhalten kann, zudem die Begrünung der Stiegenanlage Neustiftgasse sowie von Telefonzellen, Fassaden und der U-Bahn-Baustelle in der Kirchengasse. Vielleicht gelingt auch die Gründung eines Bildungsgrätzels und es entstehen konkrete Ideen für das Sophienspital-Grätzel.“
Thomas Kreuz, Unternehmer:
„Hurra! Ein neues Jahr! Freunde treffen, in einem der Wiener Schanigärten sitzen und gemütlich ein Bierchen trinken, in der Stadthalle Länge um Länge schwimmen. Ans Meer fahren und in die Weite schauen. Ach ja: Ohne Maske ein Geschäft betreten, das geht mir nämlich ordentlich auf die Nerven! Für das Jahr 2021 wünsch ich mir also wieder meinen Alltag zurück. Aber ich glaube, wir sind diesbezüglich auf einem guten Weg. Da bin ich optimistisch!“
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