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Die Kunsthalle Wien wird mit einer Fußgruppe Teil der diesjährigen Vienna Pride sein. Das Community College der Ausstellung How To Live Togetherfeiert die Pride Week mit Bannerbasteln, Diskussionen und Führungen. Do 15. Juni, 14–18 Uhr: LOVE AND LET LOVE! Ein DIY-Banner-Workshop für die Regenbogenparade Mit: Marie Artaker, Armin Autz / Christopher Wurmdobler (H.A.P.P.Y), Katharina Stadlbauer Anmeldung zum Workshop erbeten unter: community.college@kunsthallewien.at Do 15. Juni, 18:30–20 Uhr...
"Work it, feel it!", der Beitrag der Kunsthalle Wien zur Vienna Biennale 2017, widmet sich der Arbeit der Zukunft und der Zukunft der Arbeit. Der Fokus der Ausstellung liegt auf den Anforderungen an den menschlichen Körper und dessen Handlungsmöglichkeiten vor dem Hintergrund der zunehmenden Automatisierung der Arbeitswelt. Welche Disziplinierungs- und Kontrollmechanismen werden entwickelt, um den Geist und vor allem den Körper zu einem perfekten Produktionswerkzeug und Konsumträger zu...
"Work it, feel it!", der Beitrag der Kunsthalle Wien zur Vienna Biennale 2017, widmet sich der Arbeit der Zukunft und der Zukunft der Arbeit. Der Fokus der Ausstellung liegt auf den Anforderungen an den menschlichen Körper und dessen Handlungsmöglichkeiten vor dem Hintergrund der zunehmenden Automatisierung der Arbeitswelt. Welche Disziplinierungs- und Kontrollmechanismen werden entwickelt, um den Geist und vor allem den Körper zu einem perfekten Produktionswerkzeug und Konsumträger zu...
Augenzeugen erzählen von ihrem Alltag im bombardierten Aleppo und den menschlichen Realitäten hinter den News und Fake News. Ein Theaterprojekt von Karl Baratta, Natascha Soufi und Thomas Bischof in Koproduktion mit dem Theater Nestroyhof Hamakom. Dramaturgische Mitarbeit: Yvonne Zahn Mit Mohammad Abram, Khaled Aga, Alaa Gamian, Katharina v. Harsdorf, Wael Ibraheem, Mohammad Marash, Omar Al Shaar, Hosam Zaarour. Mit einem Text von Thomas Arzt, "Schwarzes Loch Aleppo". Seit 2011 steht die...
Workshop für Kinder von 6 – 12 Jahren Uns interessiert wie du lebst, was du machst, was dich beschäftigt und dir gefällt! Nimm ein Ding mit, dass du besonders gerne magst oder du cool findest und schau dir mit uns und deiner großen, kleinen, bunten, wilden Familienbande und deinen Freunden die Ausstellung an. Entdecke welche Ideen Künstler/innen zum Thema zusammenleben haben und wie wir damit kreativ sein können. Im Rahmen der Eröffnungstage der Ausstellung How To Live Together gilt für alle...
Gespräch mit Vanessa Joan Müller und Nicolaus Schafhausen Chris Dercon leitete das Haus der Kunst in München und die Tate Modern in London. 2017 übernimmt er die Intendanz der Volksbühne Berlin. Bereits während seiner Zeit in München setzte er programmatisch auf eine enge Verknüpfung von zeitgenössischer Kunst mit angrenzenden Bereichen. Sein Vorhaben für die Volksbühne bedeutet eine Umprogrammierung vom reinen Sprechtheater hin zu einer offeneren Form für performative Künste. Was bedeutet es,...
Wie wirken sich aktuelle politische, ökonomische und soziale Entwicklungen auf künstlerisches Arbeiten aus? Vor welchen Herausforderungen stehen Künstler/innen im aktuellen gesellschaftlichen Klima? Wie kann eine politische Kunstpraxis aussehen? Und inwiefern haben Künstler/innen per se eine politische Verantwortung? Spielt der Umgang mit der eigenen Herkunft eine Rolle für die eigene Arbeit? In informellen Gesprächen spekulieren Künstler/innen der Ausstellung über aktuelle Dynamiken und...
Die Ausstellung "How To Live Together" beschäftigt sich mit den individuellen wie gesellschaftlichen Bedingungen und Potenzialen unseres Zusammenlebens. Im Vordergrund stehen dabei die Dynamiken von Ökonomie und Politik, aber auch sich wandelnde soziale Beziehungen. Die Arbeiten von über dreißig internationalen Künstler/innen verschiedener Generationen gehen von persönlichen Erfahrungen aus und verweisen gleichzeitig auf sich verändernde Verhältnisse zwischen Privatem und Politischem,...
"How To Live Together" beschäftigt sich mit den individuellen wie gesellschaftlichen Bedingungen und Potenzialen unseres Zusammenlebens. Im Vordergrund stehen dabei die Dynamiken von Ökonomie und Politik, aber auch sich wandelnde soziale Beziehungen. Die Arbeiten von über dreißig internationalen Künstler/innen verschiedener Generationen gehen von persönlichen Erfahrungen aus und verweisen gleichzeitig auf sich verändernde Verhältnisse zwischen Privatem und Politischem, Stillstand und Bewegung,...
Das Fest der Kunst- und Kulturhäuser am Karlsplatz mit freiem Eintritt in die teilnehmenden Institutionen Programm Nesterval Where the f*** is Alice Ein Stadtabenteuer durch Alices Welt und die am Karlsplatz angesiedelten Kunst-, Kultur- und Bildungshäuser. Das Wunderland mitten in Wien! Vielleicht wird man von den Spielkarten der Herzkönigin gejagt und bekommt in der nächsten Minute Tee bei Hutmacher, Märzhase und Haselmaus. Das Weiße Kaninchen wird einem aber schon klar machen, dass es weiter...
Sonntag, 7/5 2017 Eintritt frei! Programm: 14.30 – 16 Uhr Musik ist Sprache. Aber wie spricht Musik? Ein performatives Experiment mit anschließendem Gespräch in Kooperation mit der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) Studierende des Studiengangs für Master of Arts Education präsentieren unter dem Arbeitstitel „WOrte? FINissagE?“ die Auseinandersetzung mit der Abstraktion der Sprache. Dabei diskutieren die Teilnehmer/innen mit Objekten, erzählen von der Ausstellung, reden über...
Die mehrteilige Skulptur "Gäste / Gosti / Misafirler" am Skulpturenplatz der Kunsthalle Wien Karlsplatz ist das Resultat einer intensiven, mehrmonatigen Zusammenarbeit von Schülern der Berufsschule für Baugewerbe mit dem Künstler Karsten Födinger. Anders als in der praktischen Arbeit im Berufsumfeld hatten die Schüler bei diesem Projekt die Gelegenheit, mit dem Baumaterial Beton zu experimentieren und ihren eigenen künstlerischen Ausdruck zu finden. Wer ist Gast? Wie definiert die Gesellschaft...
Die erste institutionelle Präsentation von Camille Henrots Werk in Österreich besteht zur Gänze aus speziell für diese Ausstellung entstandenen Arbeiten. Ausgehend von einem breiten Spektrum epistemologischer Untersuchungen und einer intensiven anthropologischen Recherche überträgt die Künstlerin visuelle Codes in ein vielschichtiges Assoziationssystem. In der für sie charakteristischen Bildsprache thematisiert Henrot in Skulpturen, einer Installation und einem Film insbesondere binäre...
Die erste institutionelle Präsentation von Camille Henrots Werk in Österreich besteht zur Gänze aus speziell für diese Ausstellung entstandenen Arbeiten. Ausgehend von einem breiten Spektrum epistemologischer Untersuchungen und einer intensiven anthropologischen Recherche überträgt die Künstlerin visuelle Codes in ein vielschichtiges Assoziationssystem. In der für sie charakteristischen Bildsprache thematisiert Henrot in Skulpturen, einer Installation und einem Film insbesondere binäre...
Die erste institutionelle Präsentation von Camille Henrots Werk in Österreich besteht zur Gänze aus speziell für diese Ausstellung entstandenen Arbeiten. Ausgehend von einem breiten Spektrum epistemologischer Untersuchungen und einer intensiven anthropologischen Recherche überträgt die Künstlerin visuelle Codes in ein vielschichtiges Assoziationssystem. In der für sie charakteristischen Bildsprache thematisiert Henrot in Skulpturen, einer Installation und einem Film insbesondere binäre...
Oft fehlen Worte, um zu sagen, was wirklich wichtig ist, denn schnell stößt man an die Grenzen der Sprache. Poesie kümmert sich nicht um solche Grenzen und zeigt, dass Sprache viel mehr ist als nur richtige Grammatik und Rechtschreibung. In diesem dreitägigen Workshop erforscht ihr mit der Poetry-Slammerin Yasmin Hafedh das Poetische und die Lust am Texten, Fabulieren, Klänge Ausprobieren, Schreiben und Sprechen. Ihr gestaltet dabei eigene Texte zu Themen, die euch interessieren. Hier gilt das...
Oft fehlen Worte, um zu sagen, was wirklich wichtig ist, denn schnell stößt man an die Grenzen der Sprache. Poesie kümmert sich nicht um solche Grenzen und zeigt, dass Sprache viel mehr ist als nur richtige Grammatik und Rechtschreibung. In diesem dreitägigen Workshop erforscht ihr mit der bildenden Künstlerin Barbara Kapusta das Poetische und die Lust am Texten, Fabulieren, Klänge Ausprobieren, Schreiben und Sprechen. Ihr gestaltet dabei eigene Texte zu Themen, die euch interessieren. Hier...
Susanne Titz ist Direktorin des Museums Abteiberg in Möchengladbach, des ersten von Hans Hollein errichteten Museumsbaues. Die ikonische Architektur war 1985 mit dem internationalen Architekturpreis „Pritzker Award” ausgezeichnet worden. Im Museum Abteiberg richtet sich Susanne Titz’ Konzept auf eine Neubetrachtung der besonderen Ideengeschichte und Identität des 1982 eröffneten Museums, unter anderem mit ortsspezifischen Projekten von Paulina Olowska, Monica Bonvicini und Michael Stevenson...
Seit 1895 findet alle zwei Jahre die Biennale von Venedig statt. Von Beginn an als Attraktion für ein breites Publikum geplant, die der Stadt Venedig kunstinteressierte Tourist/innen bescheren sollte (bereits 1895 kamen über 200.000 Gäste aus aller Welt), ist die Biennale im Zuge eines globalisierten Kunstbetriebs über die Jahrhunderte hinweg immer weiter expandiert. Dennoch hält sie an ihrem vermeintlich anachronistischen Konzept der Länderpavillons fest. Vanessa Joan Müller, die bei der 57....
Jenny Perlin – Künstlerin der Ausstellung "Mehr als nur Worte [Über das Poetische] – stellt in ihrem Talk die so genannten Cuisenaire-Stäbe vor, die in den 1920er Jahre entwickelt und im Musik- und Mathematikunterricht eingesetzt wurden, spricht über das Verhältnis von Farbe, Klang und Dichtung und über filmische Animation und visuelle Sprache. (in englischer Sprache) Wann: 23.03.2017 19:00:00 Wo: Kunsthalle Wien Museumsquartier, Museumspl. 1, 1070 Wien auf Karte anzeigen
Die poetische Sprache widersteht der Logik der effizienten Bedeutungsproduktion. Sie lebt von Konnotationen und Mehrdeutigkeit, ergänzt die Darstellung von etwas um Klang und Rhythmus und stellt die Form über den Inhalt. Die Ausstellung "Mehr als nur Worte [Über das Poetische]" interessiert sich weniger für eine Poesie der sich reimenden Worte, als für das, was der Linguist Roman Jakobson als die "poetische Funktion der Sprache" bezeichnet hat. Diese Idee der poetischen Funktion ist der...
Die poetische Sprache widersteht der Logik der effizienten Bedeutungsproduktion. Sie lebt von Konnotationen und Mehrdeutigkeit, ergänzt die Darstellung von etwas um Klang und Rhythmus und stellt die Form über den Inhalt. Die Ausstellung "Mehr als nur Worte [Über das Poetische]" interessiert sich weniger für eine Poesie der sich reimenden Worte, als für das, was der Linguist Roman Jakobson als die "poetische Funktion der Sprache" bezeichnet hat. Diese Idee der poetischen Funktion ist der...
Die Erfahrung von Skulptur außerhalb von institutionellen Räumen der Kunst ist an die Erfahrung von Zeit, Körper und Ort gebunden. Unsere von der Digitalisierung und den Effekten der Globalisierung geprägte Gegenwart definiert diese Koordinaten allerdings radikal neu. Was bedeutet das für die Kunst und den öffentlichen Raum, in dem sie gezeigt wird? Britta Peters ist Kuratorin der Skulptur Projekte Münster, einer internationalen Ausstellung von Skulpturen und Plastiken, die seit 1977 im Abstand...
Monika Szewczyk, Mitglied des kuratorischen Teams der documenta 14, die unter dem Titel „Von Athen lernen“ in diesem Jahr in Athen und Kassel stattfinden wird, spricht über das Ausstellungskonzept und wie sich dieses in die Geschichte der documenta fügt. „Von Athen lernen“ geht davon aus, dass es Zeit ist für eine Transformation der documenta durch einen Ortswechsel. Die documenta 14 verortet sich gleichberechtigt in zwei Städten und strebt nach einer Verfremdung der Ausstellung im Wechsel von...
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