Ottakringer Brauerei
Ausgezeichnetes Bockbier
Auch in diesem Herbst gibt der traditionelle Ottakringer Bock ein vollmundiges Lebenszeichen von sich.
WIEN/OTTKRING. Der traditionelle Ottakringer Bock ist endlich wieder zurück! Mit seiner kräftig-fruchtigen Geschmacksnote ist er immer ein Highlight und hat viele durstige Fans, die sich das ganze lange Jahr auf den besonderen Trinkgenuss freuen.
Seit 1920 braut Ottakringer für die Feiertage das traditionelle Bockbier, das sich besonders als idealer Speisenbegleiter zu gehaltvoller Hausmannskost wie Gansl, Ente oder Karpfen eignet, aber auch perfekt zu süßen Nachspeisen passt. Eine monatelange Reifung macht diese Ottakringer Bierspezialität alljährlich zu einem echt festlichen Genuss.
Tobias Frank, Geschäftsführer Technik und erster Braumeister: "Unser Bock glänzt auch heuer bernsteinfarben und vereint Noten von Stroh und Honig in der Nase, umgarnt von kräftig intensiven und getreidigen Aromen. Im Antrunk hat er eine elegant pfeffrige Würze, am Gaumen Aromen von Quitte und Biskuit, begleitet von durchaus präsenter Herbe."
So schmeckt's am besten
Das Starkbier hat einen Alkoholgehalt von 6,9 Volumsprozent und eine Stammwürze von 16,8°. Die optimale Trinktemperatur liegt bei zehn Grad Celsius. Erhältlich ist der Otta-kringer Bock sowohl im Handel als auch in der Gastronomie — exklusiv auch als Zwickl Bock im 20-Liter-Container. 2019 wurde der "Bock" beim „European Beer Star“ mit Gold ausgezeichnet.
Woher stammt der "Bock"?
Der Name Bock rührt nicht vom Ziegen- oder Gamsbock her, sondern kommt von der deutschen Stadt Einbeck, die es schon im 13. Jahrhundert verstanden hat, stärkeres Bier zu brauen. Ein ehemaliger Braumeister von Einbeck brachte dann die Geheimnisse des heute untergärigen Starkbiers im 17. Jahrhundert nach Bayern. Im bayrischen Dialekt wurde daraus das "Oanpock" und daraus im Lauf der Zeit die Bezeichnung Bockbier.
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