Der Traum vom Wind - mein Gedicht
DER TRAUM VOM WIND
Blätter rauschen, Regen prasselt
und der Wind heult durch die Nacht
welch ein Toben dem ich lausche
bin dadurch grad aufgewacht.
Und ein Windstoß fährt ins Zimmer
hebt behutsam mich empor
schließ die Augen, lass mich tragen
bin entzückt wie nie zuvor.
Wie ein Blatt möcht ich gern fliegen
mit dem Wind bis hin zum Meer
lass mich treiben über Täler
einmal hin und einmal her.
Hoch hinauf lass ich mich tragen
bis zur Sonne mit dem Wind
schau mich um und such vergebens
Engel die da oben sind.
Ganz entspannt und gar nicht müde
wach ich auf und glaub es kaum
lande sanft in meinem Bett -
war das alles nur ein Traum ?
@ by Christa Posch
Nov. 2014
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