Frellerhof öffnete seine Pforten

Bürgermeister Thomas Punkenhofer, Anni und Peter Spindler.
4Bilder
  • Bürgermeister Thomas Punkenhofer, Anni und Peter Spindler.
  • hochgeladen von Elisabeth Glück

MAUTHAUSEN. „Alles umgekippt und neu gemacht – das ganze Haus freut sich auf euch“ steht auf der originellen Einladung zur Eröffnung der Moststube Frellerhof, seine Stammgäste nennen ihn nach wie vor „Spindler“, in Mauthausen. Und dass sich wirklich alle freuten konnten die vielen Besucher und Gäste unter ihnen auch Landebäuerin Annemarie Brunner, Landesrat Alexander Nerat und Bürgermeister Thomas Punkenhofer, vergangenen Freitag bei der offiziellen Eröffnung nicht nur sehen sondern auch spüren. Bereits 2009 hat Peter Spindler, der die Hotelfachschule in Bad Ischl besuchte und schon viel Erfahrung in der Hotel- und Gastronomie sammelte, die Moststube Frellerhof von seinen Eltern Sepp und Isabella Spindler, die ihn schon bis dahin sehr erfolgreich führten, übernommen. „Mir wurde schnell klar, dass ich, wenn ich den Betrieb als Moststube weiterführen will, einiges ändern muss und ich anstatt eines Saisonbetriebes einen Jahresbetrieb machen werde“. „Meine Cousine Bettina Brunner ist eine ausgezeichnete und bekannte Architektin und sie hat mich bei der Planung und Umsetzung nicht nur tatkräftig unterstützt sondern auch viele entscheidende Details eingearbeitet“ freut sich der junge Chef sowie seine auch aus der Gastronomie stammenden Frau Anni über das viele Lob der Besucher. Der Architektin ist es gelungen das Traditionelle Bauernhaus mit dem modernen Anbau zu einer einzigartigen Symbiose verschmelzen zu lassen. Die großzügig angelegten und neu dazu gebauten Räume sind hell, freundlich und sehr gemütlich und die riesige neue Terrasse in Richtung Obstgarten lässt die Natur hautnah spüren und keine Wünsche offen. Auch für Kinder ist im Garten genug Platz zum Spielen und herumtoben. Ein wirklich gelungener Umbau und eine gelungene Eröffnung bei der sich nicht nur die jungen Spindlers Anni und Peter sondern auch die Eltern Sepp und Isabella freuten.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Perg auf MeinBezirk.at/Perg

Neuigkeiten aus Perg als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Perg auf Facebook: MeinBezirk.at/Perg - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Perg und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.