25 Jahre EU-Beitrittsverhandlungen
ÖH-Vorsitzender Edin Kustura bei Bundeskanzler Kurz eingeladen
Edin Kustura über das Treffen im Bundeskanzleramt: „Interessanter Austausch mit tollen Persönlichkeiten.“
SCHWERTBERG. Vor 25 Jahren – am 1. März 1994 – wurden die Beitrittsverhandlungen Österreichs mit der Europäischen Union abgeschlossen. Aus diesem Grund lud Bundeskanzler Sebastian Kurz zu einem Austausch mit Beteiligten von damals und Jugendlichen von heute. Dabei war unter anderem der Schwertberger Edin Kustura, Vorsitzender der Hochschülerschaft an der JKU Linz (ÖH JKU) , der 1994 geboren wurde.
Austausch über EU-Beitrittsverhandlungen vor 25 Jahren
Bundeskanzler Sebastian Kurz empfing gemeinsam mit Bundesminister Gernot Blümel, Edith Mock (Ehefrau von ehem. Außenminister Alois Mock), Wolfgang Schüssel (ehemaliger Bundeskanzler), Hugo Portisch (ORF-Legende), Martina Tiwald (Vorsitzende der Bundesjugendvertretung, 1994 geboren) und Edin Kustura (ÖH-Vorsitzender an der JKU Linz, 1994 geboren). Grund des Treffens war ein einstündiger Austausch über die damaligen Verhandlungen und über die Entwicklung der Europäischen Union – speziell auch aus der Sicht der Jugend.
"EU bietet Jugendlichen Freiheiten"
„Es war ein sehr interessanter Austausch mit tollen Persönlichkeiten, die unser Land geprägt haben und heute prägen. Die Verhandlungen waren damals ein echter Erfolg. Die EU bietet speziell uns Jugendlichen viele Freiheiten, die wir schätzen müssen“, sagt Edin Kustura. Im Besonderen denkt er an die Reise- und Niederlassungsfreiheit sowie die Möglichkeit für Schüler, Studenten und Lehrlinge über das Projekt „Erasmus+“ in anderen Ländern in die Schule zu gehen bzw. zu studieren/zu arbeiten.
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