Leserbrief aus Perg
"Machen beim Mountainbiken weiten Bogen um Österreich"

Heftige Diskussionen lösten die geplanten Moutainbike-Strecken durch die Wälder des Bezirks Perg aus (Symbolfoto). | Foto: lzf/panthermedia.net
  • Heftige Diskussionen lösten die geplanten Moutainbike-Strecken durch die Wälder des Bezirks Perg aus (Symbolfoto).
  • Foto: lzf/panthermedia.net
  • hochgeladen von BezirksRundSchau Perg

Leserbrief von Martin Aselwimmer zu BezirksRundSchau-Bericht über geplantes Mountainbike-Wegenetz, das für Diskussionen sorgt

Ich war kürzlich sechs Tage mit meiner Frau mit dem Mountainbike in Südtirol am TransDolomiti unterwegs, alle Trails waren erlaubt. Ich habe in insgesamt zehn Tagen drei Schilder mit Bikeverbot gesehen, in Österreich in erster Stunde fünf Bikeverbote. Ich kenne die Gesetzeslage in Österreich. In Österreich wurden wir beim Biken beschimpft, belehrt, ... In Südtirol, Schweiz, Frankreich ist man als Mountainbiker willkommen. Vielleicht sollte man sich die Konzepte in Südtirol, Dolomiten, Nauders, Trentino und so weiter Mal anschauen. Am Giglachsee in Schladming zahlst du mit dem Bike sechs Euro Maut, beim Pragser Wildsee bei Toblach in Südtirol natürlich nichts. Ich und meine vielen Freunde aus Deutschland machen einen weiten Bogen um Österreich. Ich gebe da mein Geld aus, wo ich auch willkommen bin. Ich fahre jedes Jahr eine MTB Transalp-Tour cirka 10 mal, ich kenne die Regionen in Italien und in der Schweiz sehr gut. PS: "Rücksicht zwischen Wanderer und Biker macht die Wege breit." So kann es auch gehen!

Leserbrief von Martin Aselwimmer, Garsten


Ihre Meinung – schreiben Sie uns!

Schicken Sie Ihren Leserbrief

per Mail an Perg.Red@BezirksRundSchau.com
oder mit der Post an BezirksRundschau Perg, Linzerstraße 43, 4320 Perg

Eine Veröffentlichung ist nur mit Angabe von Name und Wohnort möglich. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe gekürzt abzudrucken.

Bericht zum Thema:

Bauern und Jäger steigen auf die Barrikaden
Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.