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Die Klara und der Eduard sind füreinander da - ich glaub, seit über 60 Jahr´ sind beide schon ein Paar. Sie schneidet aus den Ohren ihm die grauen Haare raus, er streichelt sie ganz liebevoll und fährt sie mit dem Rollstuhl aus. Wie viele möchten auch so sein, jedoch nicht alt, schon gar nicht krank. Mit Vertrauen und Verzeih´n, kann eine Liebe ewig dauern. Gott sei Dank!
Die Schildkröte und der Salamander sind ineinander sehr verliebt. Sie gehen schon lange miteinander, doch sie ist oft betrübt. Sie will jungfräulich in die Ehe, er aber bedrängt sie jede Stunde. “Mir reicht´s!”, ruft sie ”ich gehe! Durch dein sexistisches Getue bist du eh schon in aller Munde!”
Verbrenn das Grau und Schwarz und trage wieder bunt. Die Zeit der Trauer ist vorbei die Seele, sie ist wund. Sei wieder fröhlich, fang gleich an, ich bin bei dir, geliebter Mann.
Ich fand die Vase in Murano sie war aus tiefem Blau ich hab`sie gerne abgekauft der alten Jahrmarktfrau Heut steht das dunkle Ding versteckt in meinem Keller die neue Vase aus Beijing ist grün und wirkt viel heller.
Mein Rock hat bunte Streifen, jedoch kein´ Reißverschluss. Ich schließ ihn mit zwei Schleifen dabei gibt´s oft Verdruss. Jüngst wollt ich wieder essen ´ne Torte mit Garnier, die Schleifen sind gerissen - ich musste ins Revier. Jetzt leb ich ganz bescheiden mit dem Diätprogramm, ich muss zwar höllisch leiden, bin dünn wie ein Apfelstamm. Heut´ mag ich keine Schleifen auch keinen Reißverschluss, mein Rock hat bunte Streifen, jedoch mit Schnappverschluss.
Als ich ein Dreikäsehoch und mit Mama spielte am Klavier, mit einer Hand, mit zwei und drei und manchmal auch mit vier. Ich saß am Stuhl, man glaubt es kaum eine große Masche in meinem Haar, ich war sehr herzig an zu schau´n das war vor vielen Jahr´n. Heut bin ich groß gewachsen, so lang wie ein Bambusstab ich hab´s Klavierspielen gelassen, schade, dass es sich so ergab. Und jetzt, wenn meine Mama wieder spielen will am Klavier, ist es ein großes Drama - sie kann ja nichts dafür. Ich schau sie...
Früher war es starr und hart, das spürte fast ein jeder. Dein Herz, ich hab´ es weich geklopft, es war aus zähem Leder. In Zukunft wünsch´ ich für uns beide, ein Herz, so weich wie Samt und Seide.
Gestern ging ich auf die Reise, in Begleitung einer Meise. Sie sang so lieblich, oftmals leise eine wunderschöne Weise. Ich blieb mit meinem Fahrrad steh´n, die Meise ward nicht mehr geseh´n.
Der kleine Fredi ist wie versessen auf das köstliche Wurstsalatessen. Er stopft ihn hinein ob früh oder spät, beim Sitzen, beim Liegen und auch, wenn er steht. Und ruft seine Mutter: “Heut´ gibt es Spinat!” Dann schreit er: "Der FEDI will WUTTSALAT!"
Lass die Zeit anhalten - es ist grad so schön mit dir! Ich liebe deine Altersfalten, mein süßer Kavalier! Schau mir ins Gesicht, und mach dir keine Sorgen. HEUTE, bitte nicht - und wenn es sein muss, dann erst MORGEN!
Ich liege in den Wehen und spüre dich so nah. Ich kann dich noch nicht sehen, wächst am Köpfchen schon ein Haar? Jetzt endlich - bist du da mein Schatz! Es war kein leichter Gang. Ich schenke dir zu allererst den heutigen Sonnenaufgang.
Sei, wie du bist - und verstell dich nicht. Zeig endlich mal dein wahres Gesicht! Wir kennen uns noch aus der SCHOOL, “authentisch” ist das neue “COOL”.
Als ich dich das erste mal sah, warst du traurig und saßt am Kanal. “Ich bin die Deborah aus Kanada, und du?” “Der Filou aus dem Lammertal.” Alles hast du mir genommen. jetzt wühl´ ich in den Restmülltonnen, unten am Kanal. Wär nur nie ins Lammertal, ich, - die Deborah aus Kanada.
Der Clown ist sehr lustig und erheitert die Kleinen. Doch ist er oft traurig so muss er viel weinen. Der Clown ist ein Mensch, mal traurig, mal froh - er zeigt seine Tränen das ist eben so!
Sie strickt mit schwarzer Wolle schon viele Wochen lang. Ihr Mann hat sie verlassen, mit Resi vom Empfang. Wär er vielleicht geblieben, bei seiner Strickmamsell, so hinge der Pullover schon fertig am Gestell.
Auf da Oim wochst a Graserl, im Woid springt des Haserl in da Luft fliagt der Vogel herum um den Kogel. Holladiridijo, holladio, holladiridio – wos sogst denn do. Im Toi unt´ is laut, auf da Stroß´ zoist a Maut, wia schen is daham- im Gort´n blian d´Bam. Holladiridijo, ........ Der Stallbursch is knackig, die Bäurin is nackig, des Hei liegt am Boden, “leg di her, auf mein Loden!” Holladiridijo ........
Die Rauchschwalbe raucht, der Springbrunnen springt, der Kleiderbügel bügelt und der Teekessel singt. Das Gänseblümchen schnattert, die Taubnessel ist taub, der Kopflose ist verdattert und der Frosch liegt im Staub. Der Hustensaft hustet, die Schuhsohle ist zäh, der Augentrost tröstet, es ist alles nur Schmäh.
Am Wäscheständer hängen sie, die Hosen und die Kleider, da weht ein arger Wind daher, leider! Am Wäscheständer hingen sie, die Hosen und die Kleider, der Wind treibt sie noch immer fort, leider!
Er lag am Rücken und schnarchte im Schlaf, ich zählte schon das hundertste Schaf. Draußen im Walde da graute der Morgen schon waren sie da, die täglichen Sorgen.
Ich habe keine Angst vor Gespenstern und schlafe stets bei offenen Fenstern. Schlüpft aber doch eines herein, dann war´s der Herr Franz vom Turnverein.
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