Sportwagen & Promis
Flotte Flitzer gab es in der Lugner City zu bestaunen

Schnelle Autos und viele Promis erfreuten den Hausherrn Richard Lugner, der sich diesmal ohne Täubchen zu seinen Gästen in die Menge warf. In seiner Lugner City werden nämlich bis Samstag, 25. März, beeindruckende Sportwagen zur Schau gestellt.

WIEN/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Bei einer Sportwagenpräsentation darf einer natürlich nicht fehlen: "Mr. Ferrari" Heribert Kasper. "Er hat über 200 Gäste eingeladen, deswegen mussten wir die Sportwagen ganz an den Rand stellen, damit wir genug Platz für die Gäste hatten", zeigte sich Richard Lugner überrascht über den Andrang, den Kasper mit seinen eindrucksvollen und sündteuren Autos verursachte.

Galant stieg Richard Lugner mit Bravour ein und aus. Kein Auto war ihm zu niedrig.
  • Galant stieg Richard Lugner mit Bravour ein und aus. Kein Auto war ihm zu niedrig.
  • hochgeladen von Patricia Hillinger

Der BezirksZeitung gab Richard Lugner kurz nach dem Eröffnungstrubel eine exklusive Führung, bei der er die teuren Flitzer stolz und in aller Ruhe gemeinsam mit seinem Freund und Autoexperten Heribert Kasper präsentierte.

Acht Autos können begutachtet werden

"Die Highlights sind die Italiener, die sind wirklich toll", so Lugner. Darunter ein Ferrari Stradale im Wert von 900.000 Euro mit 1.000 PS und spitze 340 km/h. Ein Lamborgini um 800.000 Euro, 750 PS und 350 km/h sowie zwei Engländer sind zu bestaunen: Aston Martin und Mc Laren. Vom deutschen BMW M 4 gibt es nur zwei in Österreich, da es sich um eine limitierte Auflage handelt. Weiters glänzten laut Lugner ein Porsche Cabrio und ein Mercedes mit Flügeltüren sowie eine Corvette aus den USA. Trotz des vielen teuren Stahls in seinen vier Wänden, zeigte sich Richard Lugner weniger beeindruckt vom Luxus auf vier Rädern.

Richard Lugner posierte gerne mit seinen Fans. Rahmenvergolder Christoph Hillinger machte eine Arbeitspause und ließ sich als großer Autofan die Tour nicht entgehen.
  • Richard Lugner posierte gerne mit seinen Fans. Rahmenvergolder Christoph Hillinger machte eine Arbeitspause und ließ sich als großer Autofan die Tour nicht entgehen.
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"Ich bin ja kein Autofan und kaufe mir sowas nicht. Ich habe zwei Autos, einen Porsche Boxster und einen BMW. Der BMW ist toll, aber er ist groß und dadurch ist es meist schwierig einen Parkplatz zu finden", so Lugner, der während der Tour ständig von seinen Fans angesprochen wurde. Zahlreiche Selfies waren die Folge. Richard Lugner zeigte sich freundlich und gelassen und posierte mit einem zarten Lächeln im Gesicht. 

Mr. Ferrari (re.) organisierte die Autoshow gemeinsam mit einem Kollegen. Richard Lugner stellte seine helle Einkaufshalle zur Verfügung.
  • Mr. Ferrari (re.) organisierte die Autoshow gemeinsam mit einem Kollegen. Richard Lugner stellte seine helle Einkaufshalle zur Verfügung.
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"Heribert kennt sich mit den schnellen Autos besser aus", meinte Lugner. Wenig später stand "Mr. Ferrari" für ein Interview bereit. Er weiß seinen Freund Richard Lugner sehr zu schätzen. "Richard hat mich damals in die High Society eingeführt und da ist eine enge Freundschaft entstanden. Seit 2018 stellen wir die Autos in seiner Lugner City aus", so Heribert Kasper alias "Ferrari". 

Bis Samstag, 25. März, können die Luxus-Autos in der Lugner City besichtigt werden.

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