Als die Bücher brannten
Am 11. Mai 1933 wurden am Berliner Opernplatz mehr als 20.000 deutsche Bücher verbrannt. 1938 wiederholte sich der Spuk am Salzburger Residenzplatz. Diese beschämenden Ereignisse jähren sich heuer zum 80. bzw. 75. Mal. Eine Gedenk- und Bedenkveranstaltung mit Auszügen aus Werken, die damals auf dem Scheiterhaufen landeten wie die Bücher von Erich Kästner, Kurt Tucholsky oder Bert Brecht.
Es lesen:
Ingeborg Bauböck, Katharina Grabher, Alfred Heinrich u. Andreas Kosek.
Musik: Isaak Loberan und Hannes Guschlbauer
Eintritt frei - Spende erbeten !
Mit Unterstützung des Bezirksvorstehers Rudolfsheim-Fünfhaus
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