Rudolfsheimer Grätzel ohne Bargeld

Die Trafikanten-Mitarbeiterin Anni Hoschek ärgert sich über die Situation in ihrem Grätzel
  • Die Trafikanten-Mitarbeiterin Anni Hoschek ärgert sich über die Situation in ihrem Grätzel
  • hochgeladen von Theres Baumgartner

Wer sich im Rudolfsheimer Grätzel zwischen Gürtel, Wienzeile, Mariahilfer Straße und Dadlergasse auf die Suche nach einem Bankomaten macht, muss dafür etwas mehr Zeit einplanen. Zwar gibt es einige Geldautomaten am Rande des Grätzels, allerdings wird man zu Fuß erst in zehn Minuten zum Bargeld gelangen, wie die Tabakwaren-Verkäuferin Anni Hoschek verärgert erklärt. "Uns laufen dadurch schon die Kunden weg!", meint sie und erzählt, dass der Bankomat, der relativ nahe bei der Trafik liegt, zudem noch ständig kaputt ist.

Keiner will Risiko eingehen

Betreiber von betroffenen Geschäften überlegten sich, einen Terminal im eigenen Laden bereitzustellen. "Aber dafür braucht man extra Versicherungen und das ist alles kompliziert!", bedauert Hoschek.

Eine Sache des Bezirkes?

Als Bezirksvorsteher Gerhard Zatlokal auf das Problem aufmerksam gemacht wurde, erklärt er, dass es bereits einige Bankomaten gibt, etwa in der Storchengasse 4, am Sparkassaplatz sowie in der Sechshauser Straße 53 und Mariahilfer Straße 179. Trotzdem will er die notwendigen Gespräche führen und sich für eine Verdichtung von Geldausgabeautomaten im südlichen Bezirksteil einsetzen.

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