Sparkassaplatz: Bei Eduard stimmt jedes Detail
Quell-Wirt Eduard Peregi eröffnete sein neues Café-Restaurant Eduard
Das neue Lokal wurde ganz genau geplant. "Schließlich geht es um die Gäste, die sich hier zu jeder Tageszeit wohlfühlen sollen." Das beginnt beim ausgetüftelten, separat dimmbaren Beleuchtungskonzept und endet beim Bezugsstoff der Sitzbänke, der besonderen Komfort vermitteln soll. Ein Schmankerl ist die besondere Espressomaschine: eine La Marzocco aus Florenz.
Aus Eberhardt wird Eduard
Früher hieß die Gaststätte am Sparkassaplatz Restaurant Eberhardt und war seit vielen Jahren geschlossen. Mit seiner perfekten Lage, den rund 100 Sitzplätzen und dem schönen Vorplatz mit der Platane interessierte das Lokal Peregi schon seit Langem. Die Entscheidung für ein modernes Café-Restaurant fiel ihm leicht. "Genau so ein Lokal fehlt hier im Grätzel – wo man gemütlich frühstücken kann, das auch am Sonntag geöffnet hat und wo sich die ganze Familie wohlfühlt", erklärt der Gastro-Profi, der sein Handwerk von der Pieke auf gelernt hat. Jung, modern, aber gemütlich lautet das Konzept für das neue "Eduard". Gekocht wird übrigens in der offenen Schauküche. Geöffnet wird von Montag bis Freitag von 7.30 bis 24 Uhr, am Samstag von 9 bis 24 Uhr und sonntags von 9 bis 17 Uhr sein. Bald wird man übrigens auch wieder unter der alten Platane schlemmen können: Der Schanigarten ist bereits beantragt.
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