Die Wünsche der Rudolfsheimer
Was das Jahr 2021 uns allen bringen soll

Tim König, Schüler
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Was bringt 2021? Wir haben vier Rudolfsheimerinnen und Rudolfsheimer nach ihren Wünschen gefragt.

RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Das vergangene Jahr hat nicht nur den Rudolfsheimerinnen und Rudolfsheimern viel aufgebürdet: Die Corona-Pandemie hat das Leben aller verändert. Aber wie wird die Zukunft? Diese Frage haben wir vier Rudolfsheimern gestellt – allerdings nicht nach ihren Neujahrsvorsätzen, sondern danach, was sie sich für das nächste Jahr wünschen. Die Antworten darauf waren so unterschiedlich wie die Befragten selbst. Bleibt nur noch eine Frage offen: Was wünschen Sie sich für das Jahr 2021? Schreiben Sie eine E-Mail an rudolfsheim.red@bezirkszeitung.at! Wir freuen uns auf Ihre Nachrichten!

Tim König, Schüler: "Endlich wieder mit Freunden auszugehen, Party zu machen und Kinos zu besuchen, aber auch Zeit mit meiner Familie zu genießen, wäre sehr schön. Doch ich vergesse auch nicht auf meine Ausbildung, denn 2021 ist ein ganz wichtiges Jahr für mich, in dem ich hoffentlich den Abschluss zum Medientechniker erfolgreich absolvieren werde. Zu hoffen bleibt dann noch, dass ich anschließend auch noch die Führerscheinprüfung schaffen werde."

Tim König, Schüler

Sonja Baumgartner, Pensionistin: "Oft habe ich das Gefühl, dass unsere Gesellschaft verroht und vereinsamt. Dem sollte Abhilfe geschaffen werden – und das funktioniert nur mit der nötigen Empathie für unsere Mitmenschen. Jeder von uns sollte sich darüber Gedanken machen und 2021 daran arbeiten, dass die Welt wieder zueinanderfindet. Und das wiederum geht nur mit Liebe und Wärme, die sich hoffentlich bei allen Menschen manifestieren wird."

Sonja Baumgartner, Pensionistin

Michael Wenighofer, Westbahn-Bediensteter: "Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass Friede auf der Welt einkehrt, die Menschen sich in Achtsamkeit gegenüber anderen üben und weniger Egoismus an den Tag legen. Jeder kann dazu beitragen, dass Österreich weiter so lebenswert bleibt, wie es immer schon war. Denn: Nichts ist selbstverständlich. Das sollte jeder bedenken und dementsprechend sollten wir in Zukunft auch alle handeln."

Michael Wenighofer, Westbahn Bediensteter
  • Michael Wenighofer, Westbahn Bediensteter
  • hochgeladen von Wolfgang Unger

Rosanna Rau, Studentin: "Hoffentlich kann ich mich im neuen Jahr endlich wieder in den Flieger setzen und zu Orten aufbrechen, an denen ich neue Kulturen und Menschen kennenlernen darf. Die globale Digitalisierung sollte sich auf ein neues Niveau heben, sodass jeder davon profitieren kann. Wichtig bei diesem Gedanken ist allerdings, dass niemand vergisst, dass wir Menschen diejenigen sind, die das Leben am Laufen halten und Dinge vollbringen, die keine Maschine übernehmen kann."

Rosanna Rau, Studentin
Tim König, Schüler
Sonja Baumgartner, Pensionistin
Michael Wenighofer, Westbahn Bediensteter
Rosanna Rau, Studentin

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