Pilotprojekt ging in die 2. Runde
Busatis-Projekt „Attraktiver Arbeitgeber“
- Foto: Busatis
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Zahlreiche neue Eindrücke für die Ferialpraktikanten von Busatis.
PURGSTALL. "Unser Ziel ist es, Lehrlinge und Schüler zusammenzubringen und einen gegenseitigen Erfahrungsaustausch anzuregen", erzählt Busatis-Geschäftsführer Christoph Jordan.
Nach einer erfolgreichen Projektpremiere im Vorjahr wurde das Busatis-Sommerprojekt heuer mit neuen Aufgabenstellungen fortgesetzt.
- Philipp Jordan und Tobias Kubesch
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Nach einer Führung durch das Unternehmen, lernten die 10 Praktikanten die verschiedenen Lehrberufe "learning by doing" kennen. Im Zuge einer Jobrotation probierten sie die verschiedenen Lehrberufe für jeweils 1,5 Tage aus. Unterstützt und begleitet wurden sie dabei von einer Gruppe Lehrlinge.
- Tim Ebenhöh, Tamara Glösl und Michael Wetchy
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"Eine spannende Erfahrung"
"Es gab einen interessanten Einblick in den Beruf, da wir nette Kollegen hatten und die Möglichkeit bekommen haben, aktiv in der Werkstatt mitzuarbeiten", erzählt Tobias Kubesch über die Jobrotation.
Helena Zeitlinger ergänzt: "Die Arbeit im Werk war eine spannende Erfahrung. Es war einmal etwas ganz anderes als der Schulalltag.“
Nach der Jobrotation ging es für das Team mit Workshops zur Attraktivierung des Arbeitsplatzes weiter.
Gemeinsam mit einigen Lehrlingen und den externen Experten Luise Leputsch und Peter Brandstetter erarbeiteten sie Optimierungsvorschläge zur Attraktivierung des Arbeitsplatzes bei Busatis.
- Tobias Hörhan, Helena Zeitlinger und Johanna Mayr
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"Verschiedene Perspektiven kennenlernen"
Durch Vorträge von Markus Wieser (AKNÖ-Präsident), Alexander Schrötter (WKNÖ-Spartengeschäftsführer Industrie) und Karmen Frena (Stv. Landesgeschäftsführerin AMS NÖ) lernten sie die Arbeitswelt nochmals aus verschiedenen Perspektiven kennen.
"Es ist wichtig, sich miteinander auszutauschen und voneinander zu lernen. Als Unternehmen profitieren wir von den Eindrücken und Feedbacks der Praktikanten und Lehrlinge und wollen diese bestmöglich umsetzen", fasst Christoph Jordan das Projekt zusammen.
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