Eisenstraße und Narrenzeit

Sogar eine Horde von schieß- und tanzwütigen Piraten war in St. Anton an der Jeßnitz gestrandet. | Foto: privat
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  • Sogar eine Horde von schieß- und tanzwütigen Piraten war in St. Anton an der Jeßnitz gestrandet.
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  • hochgeladen von Melanie Grubner

REGION. Eisenstraße-Obmann Mag. Andreas Hanger als historischer Hammerherr, Andreas Töpper mit roter Riesenbrille und die Mariazellerbahn in straßentauglicher Miniaturausgabe: Das und noch viel viel mehr gab es beim ersten Faschingsumzug in St. Anton an der Jeßnitz am vergangenen Sonntag zu bestaunen.

Kooperation funktioniert
Die gut inszenierte Show, welche von 21 verschiedenen Gruppen durchgeführt wurde, begeisterte die Besuchermassen. Der Cheforganisator Josef Böhm zeichnete für das bunte Treiben hauptverantwortlich.
Besonders erfreulich: Die Zusammenarbeit zwischen dem Kulturpark Eisenstraße und dem Pielachtal klappt schon jetzt hervorragend. Die Nachbarn aus dem „Dirndltal“, allen voran der Frankenfelser Bürgermeister Franz Größbacher, beteiligten sich mit witzigen Ideen am tief winterlichen Umzug.

Wagen als Zeichen
Die Idee dazu kam von der St. Antoner Ortschefin Waltraud Stöckl, welche diese Aktion auch ins Leben rief.
„Wir wollten der Bevölkerung beim Faschingsumzug das für die Region so wichtige Thema auf lustige Wiese näherbringen. Das ist uns, glaube ich, mit unserem Wagen, der ganz am Ende der Faschingsparade gefahren ist, ganz gut gelungen“, zog Bürgermeisterin Waltraud Stöckl zufrieden Bilanz.
Besonderen Dank sprach die Bürgermeisterin den vielen Freiwilligen aus, welche sich an den Arbeiten für den Umzug beteiligt hatten.

Sogar eine Horde von schieß- und tanzwütigen Piraten war in St. Anton an der Jeßnitz gestrandet. | Foto: privat
Christian Kogler, Waltraud Stöckl,  Franz Größbacher, Anton Erber, Andreas Hanger, Roman Kalteis sowie  Christine Dünwald (v.l.). | Foto: privat

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