Lunzer Ultraläufer schlug auf der Veitsch eindrucksvoll zurück
- Das Team des SV Riveg Lunz rund um Obmann Heinz Prokesch (M.), der sich über einen tollen Erfolg freuen durfte.
- Foto: privat
- hochgeladen von Werner Schrittwieser
LUNZ. Der Veitscher Grenzstaffellauf und Alpinmarathon ist für die Athleten desSV Riveg Lunz bereits ein Fixpunkt in ihrem Laufkalender. Dabei bewältigt man die Strecke mit 54 Kilometern und 2.060 Höhenmeter entweder alleine oder in Zweier- oder Dreierteams. Das Damenteam mit Heidi Prokesch, Elisabeth Zettel und Anita Eibenberger durfte sich ebenso wie Heinz Prokesch und Stefan Blonk über den zweiten Platz in der Staffelwertung freuen.
Eindrucksvolle "Revanche"
Obmann Heinz Prokesch absolvierte die Strecke aber auch alleine und erreichte mit einer tollen Zeit von 4:41:44 das Ziel. Damit belegte er den fünften Gesamtrang und sicherte sich den souveränen Sieg in der Klasse M50.
"Nach meinem Scheitern beim Zugspitz-Ultramarathon bin ich mit großem Respekt auf die schwere Strecke beim Veitscher Grenzstaffellauf gegangen, durch die gute Einteilung des Rennens konnte ich bis ins Ziel mit Freude und guten Beinen laufen. Der fünfte Gesamtrang und Klassensieg machten mich nach dem letzten Wochenende überaus glücklich. Am schönsten jedoch ist, die Freude mit den vielen guten Freunden zu teilen", so ein glücklicher Heinz Prokesch.
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