Ganz alleine unterwegs, in seiner zerstörten Wildnis.
Der Rehbock war genauso schockiert wie ich, als er sein (und das vieler anderer Tiere) Rückzugsgebiet sah,
ein fast radikaler Baumschlag in seiner Wildnis.
Jetzt stell sich mir die Frage, was denken sich die zuständigen Damen und Herren, dabei, im Frühling wo alle Tiere Nachwuchs haben den Lebensraum dieser derart zu zerstören.
Wir haben (jetzt eher wir hatten) hier eine große Vielfalt an Vögel usw. die sich in dieser kleinen Wildnis sehr wohl fühlten.
Nur ein Beispiel:
Den Eichkätzchen wurde die Möglichkeit genommen sicher in den Bäumen zu turnen, sie müssen jetzt ungeschützt einige Meter über den Boden laufen damit zum nächsten Baum kommen usw.
Auch den schon sehr seltenen Scharlachroten Kelchbecherling konnte man da finden.
Ein kleiner Auszug der Tiere die in der Wildnis zu Hause waren.
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