Erste Bilanz: Ein Jahr im Stadtrat

Beatrix Binder (im Bild mit Hermann Haneder) blickt nach ihrem ersten Jahr im Schwechater Stadtrat motiviert in die Zukunft. | Foto: Privat
  • Beatrix Binder (im Bild mit Hermann Haneder) blickt nach ihrem ersten Jahr im Schwechater Stadtrat motiviert in die Zukunft.
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BEZIRKSBLÄTTER: Frau Binder, Sie begehen in diesem Monat Ihr einjähriges Jubiläum als Stadträtin in Schwechat. Wie sieht Ihr erstes Resümee aus?
BEATRIX BINDER: „Es war für mich ein sehr spannendes und intensives erstes Jahr. Ich habe mich der Herausforderung und der Verantwortung, die dieses Amt mit sich bringt, nach reiflichen Überlegungen mit großer Freude gestellt und habe diese Entscheidung noch keine Sekunde bereut.“
Wo lagen die Schwerpunkte Ihres Engagements im ersten Jahr?
„Als Stadträtin für Kinderbetreuung, Jugend und Schule widme ich mich insbesondere den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen unserer Stadt in allen Lebenslagen und beschäftige mich auch intensiv mit den Anliegen der Eltern. Ich bin sehr stolz, dass ich durch die tatkräftige Unterstützung meines engagierten Teams schon im ersten Jahr wichtige Verbesserungen erwirken konnte. So konnte beispielsweise durch die Verlängerung der Ferienspielzeit ein weiterer Schritt in Richtung lückenloser Kinderbetreuung getan werden. Eine große Freude ist mir auch, dass durch die Belebung des Schwechater Jugendhauses das Angebot der organisierten Freizeitaktivitäten deutlich erweitert werden konnte.Als Städträtin des Resorts für Frauen und Gleichbehandlung sehe ich es als meine Aufgabe, das vermeintlich „schwache“ Geschlecht mit aller Kraft zu repräsentieren.“
Als Vorsitzende des SWV NÖ setzen Sie sich auch für die Anliegen der Wirtschaft ein. Wie verträgt sich das mit Ihrem Engagement für die Bevölkerung?
„Die Kombination dieser beiden Funktionen liefert viele Synergien und stellt für mich einen wichtigen Faktor für den Erfolg meiner Arbeit dar. Es ist sehr wichtig und hilfreich den Blick fürs Ganze zu schärfen und sich mit Anliegen aller an der Gesellschaft beteiligten Interessensgruppen auseinanderzusetzen. Ein reger, durchaus kritischer Austausch untereinander und ein harmonisches Miteinander, statt neben- oder gar gegeneinander.“

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