Gasometer sind weiter im Aufwind!
Top-Wohnungen und ein guter Geschäftsmix ziehen Besucher an.
Klangfarbe, Spezialgeschäfte, die man sonst nicht so leicht findet – das Konzept der Gasometer geht auf. Immer mehr Besucher strömen in die ehemaligen Gas-Speicher!
Nach anfänglichen Problemen können heute die Gasometer Geschäftsführer Ursula Apollonio und Peter Schaller eine positive Bilanz zählen: Steigende Umsatzzahlen, immer mehr Besucher und eine großartige Auslastung.
Grund dafür ist das neue Konzept: In den Gasometern findet man nun Spezialisten, die sonst nur schwer in Wien zu finden sind. Der Mix der Restaurants kann sich sehen lassen: Ob griechisch oder italienisch –hier kann man in fast allen Sprachen schmausen. Als Besonderheit findet man hier nicht nur richtig italienisches Eis, sondern auch einen Italiener, der wirklich von Italienern geführt wird. Natürlich auch mit Zutataen aus der „Heimat der Spaghetti“.
Als Publikumsmagnet dient auch die Klangfarbe, weiß Peter Schaller. Rund 500 bis 1.000 Besucher kommen hier täglich her. Dieser Bereich soll im nächsten Jahr noch ausgebaut werden: „Die freistehenden Flächen bei der Klangfarbe sind für einen Musikschwerpunkt reserviert“, erklärt Peter Schaller.
Auch bei den Bekleidungsgeschäften findet man in den Gasometern andere Ware als man sonst erwartet. Eher ausgefallene Stücke sind hier an der Tagesordnung.
Auch im Gesundheitsbereich sind die Gasometer gut aufgestellt. Neben einer Zweigstelle der Wiener Gebietskrankenkasse finden sich zahlreiche Ärzte im Gasometer. Auch Apotheke, Optiker und was man sonst noch im Bereich des Wohlfühlens braucht, findet man in den alten Gas-Speichern.
So können die Betreiber und die hier ansässigen Geschäftsleute mit Zuversicht in die Zukunft schauen. Die Gasometer sind einfach im Aufwind!
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.