Bocksprünge ins Glück (1) – ODER: Mein Name ist Bock. Vanessa Bock.

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Heute möchte ich hier eine neue Serie starten. Unter dem Titel “Bocksprünge ins Glück” wird an dieser Stelle einmal monatlich an einer fortlaufenden Geschichte gesponnen, die hoffentlich ein wenig unterhaltsam ist... :-)

Die Protagonistin (also die Heldin) der Geschichte ist nämlich Vanessa Bock, eine Frau im besten Alter, die im wahrsten Sinne des Wortes schon so manches in ihrem Leben verbockt hat. ABER – und das ist ganz wichtig – sie hat die Hoffnung nicht aufgegeben und kämpft und wurschtelt weiter für ihre Träume und ihr Glück.

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Mann o Mann, war das wieder mal eine kalte Nacht! Und wenn ich kalt sage, dann meine ich verdammt kalt. Da kauerte ich nun also als weibliche Reinkarnation von Magnum in meiner knallroten Micra-Mouse „Rosi“, die nur mehr der Rost zusammenhielt, umklammerte eine Canon A1-Kamera, ein Erbstück meines Ur-Großonkels und verfluchte meinen Chef Bruno, der mir stets Stories mit folgenden bedeutungsschwangeren Worten aufs Aug drückte:

„Meine liebe Vanessa, da du ja erst eine kleine, angehende Teilzeit-Nebenwerbs-Journalistin bist, setze ich dich auf einen meiner alt bewährten 3-H-Fälle an: handfest, harmlos, ein glattes Heimspiel also.“

Diesmal sollte ich einen 0-8-15-Artikel über eine Geschäftseröffnung für unsere „Was gibt es Neues?“-Seite schreiben und gleichzeitig ein Foto von dessen Inhaber Martin Matzinger schießen. Frustriert hatte ich mich auf den Weg gemacht, als ich beim Abstecher in meinem Stammlokal auf eine heiße Spur gestoßen war. Martin Matzinger, diese sogenannte Person des öffentlichen Lebens, war nicht nur ein recht gut situierter Geschäfts- und Ehemann sowie angesehener Bezirkspolitiker, sondern offensichtlich auch in irgendwelche dubiose Geschäfte verwickelt. So hatte mir das zumindest Pablo, Lieblingskellner in meiner Stammpizzeria, unter vorgehaltener Hand berichtet, als ich ihm von meinem neusten Pulitzer-Preis-verdächtigem Artikel erzählt hatte:

“Vanessa, glaub mir wenn ich dir sage – das ist ein ganz, ganz fieser Bursche. Pablo sagt nur so viel: Schmiergelder…”

Nach solch einer detaillierten Auskunft stand nun also Matzingers Beschattung am Plan.

Ach ja, bevor ich’s vergesse. Mein Name ist Bock. Vanessa Bock. Wie wir ja alle wissen kann ein Name sowohl Bürde also auch Freifahrtschein für ein sorgloses Leben sein. Meiner war wohl eher ein Fluch. Da konnte ich „The Secret“ lesen so oft ich wollte, irgendwie schaffte ich es nicht, meinem Namen jene hoffnungsvolle Leichtigkeit zu verleihen, die ich mir so sehr für mein Leben wünschte. Eine NLP-angehauchte Therapeutin, der ich mein Leid (Sternzeichen Fisch, Name Bock und andere “short stories” aus meinem Leben) geklagt hatte, versuchte mein von Negativität zerfressenes Hirn auf folgende Weise umzuprogrammieren: Sie sind ein Fisch! Fische haben keinen schweren Rucksack, nein! Fische schwimmen lebendig und heiter durchs Wasser, sie schwimmen gegen den Strom und sind immer oben auf! Und sie sind ein Bock! Ein kraftvoller, wunderschöner Gamsbock, der von Stein zu Stein, von Fels zu Fels springt! Voller Energie macht er Bocksprünge ins Glück!

Doch so sehr ich von diesem Bild auch angetan war, irgendwie klappte das bei mir mit der Neuprogrammierung nicht, vielleicht hatte ich ja auch nur zu wenig Synapsen, um meine neuen Glaubenssätze zu festigen. Äußerlich war ich ja eher ein angepasster Typ, aber in meinem tiefgründigem Herzen, ja, da war ich ein richtiger Hippie, der den ganzen Tag über “Make love not war” hätte singen können und sich nach nichts anderem als seinem heiligen Frieden sehnte. Mein Glaube an die Liebe und ans Universum war unerschütterlich und so gab ich die Hoffnung nicht auf, dass dieser Zustand, als den ich mein Leben so gern bezeichnete, alsbald eine glückliche Wende nehmen würde. Irgendwie hatte ich so ziemlich alles in meinem bisherigen, gerade mal neununddreißig läppische Jährchen andauernden Leben verbockt. Nach der Matura war ich erst mal geistig zu erschöpft gewesen, um sofort ein Studium zu beginnen. So versuchte ich mich zunächst als Bankangestellte (denn in jeder Beziehung zählen die Menschen :-) ), doch irgendwie fand ich schon bald meine Tätigkeit hinter dem Schalter nicht allzu prickelnd. Es folgten einige Intermezzi in anderen Firmen, bis ich schlussendlich vor mehr als fünfzehn Jahren bei meinem jetzigen Job hängenblieb. Und zu ihm sage ich nur folgende drei Worte: Ich hasse ihn. Ich meine, im Grunde hätte ich ja keinen Grund zur Klage, denn Bezahlung und Kollegen waren ja ganz okay. Aber der Job als solcher stand einfach in glattem Widerspruch zu meiner gottgewollten Berufung. Denn wie bitte sollte sich ein kreativer Mensch, der vor Ideen nur so sprüht, im trockenen Büroalltag entfalten?

Zum Glück hatte ich vor einigen Monaten dann durch eine liebe Freundin erfahren, dass beim „Wiener Bezirksquatsch“ ein freier Mitarbeiter gesucht wurde und ich witterte sie, die Chance meines Lebens. Endlich würde ich meine journalistischen und schriftstellerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen können. Und ich wusste: Schon bald würden sich die Magazine und Zeitungen um mich reißen, ich würde mich vor Angeboten kaum noch retten können, denn meine Artikel würden alles bisher Da gewesene in den Schatten stellen. Die Welt wäre überrascht und überwältigt von solch naturgegebenem wortgewaltigem und scharfsinnigem Spitzen-Journalismus. Auch Anfragen auf Facebook, Xing und in anderen Foren wären kaum noch zu bewältigen und es war nur mehr eine Frage der Zeit, bis mein Roman, der in der untersten Schublade meines Schreibtisches bereits Schimmel ansetzte, einen Verlag finden würde…

Äh, wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, meine Beschattungsaktion. Nun machte dieser Kerl also keinerlei Anstalten, sein Geschäftslokal zu verlassen, um sich laut Pablo “an irgendeinem dubiosen Ort mit irgendeiner dubiosen Person zu treffen, um dort irgendein dubioses Geschäft abzuwickeln”. Und ich begriff langsam, dass sich die 3-H-Ankündigung bewahrheiten sollte. Da war er nämlich auf Grund der Aufregung ob des sensationellen Falles: hemmungslos heftiger Harndrang, der mich schon oft in solchen Situationen an den Rand der Verzweiflung gebracht hatte…

Es vergingen fünf endlos lange Minuten, in denen ich all meine Kenntnisse über autogenes Training anzuwenden versuchte und erbittert an der suggestiven Entleerung meiner Blase arbeitete. Weitere fünf Minuten widmete ich der Feldforschung für mein neues Buch „Lebenssaft Urin – Wegatmen statt Trinken“, doch als schließlich die Einnahme verschiedenster, teils ein wenig anrüchiger und für vorübergehende Passanten offenbar anstößiger Sitzpositionen in meinem Auto ebenfalls nicht den gewünschten Erfolg brachte, stürzte ich mich todesmutig die Stufen hinab in eine dieser unterirdischen, ekelhaften öffentlichen Bedürfnisanstalten. Sie wissen schon: Die, in denen einem schon vier Meilen gegen den Wind ein Gestank von Pisse entgegen schwappt, der jegliche, zuvor noch vehement verspürten Bedürfnisse, von einer Sekunde zur anderen im Keim erstickte. Doch bei mir lag der Fall ja bekanntlich anders…

Abermals fünf Minuten später stand ich – erleichtert und um Jahre jünger – vor dem verdreckten Spiegel der Damentoilette und strich durch mein dunkelblondes Haar, das zu einem abenteuerlichen Kurzhaarschopf geschnitten war: Ein Ergebnis meiner letzten Heimblondierung, die ich, wie eben so vieles in meinem Leben, gründlich verbockt hatte. Dabei hätte ich ahnen müssen, dass dieser Versuch, der unter dem Motto „zaubere hellblonde Gold-Reflexe in dein mit Sonnenblondierspray malträtiertes, mehr als schulterlanges Haar“ nur in die Hose gehen konnte. Ich hatte weniger der güldenen Meg Ryan als einem in ein Fass mit hochprozentigem Wasserstoffperoxyd gekipptem Zombie geähnelt. Damals hatte ich erst wenige Tage beim Blatt gearbeitet und so erzählte ich meinem Chef Bruno Tags darauf etwas von wegen gelungener Tarnung für neue Fälle und brillanter Wandlungsfähigkeit, die ich ihm gleich zu Beginn unserer Beziehung demonstrieren wollte. Er hatte sich mit dieser Erklärung zufrieden gegeben und mich als Auftakt meiner Verwandlung gleich mal einen Bericht über die örtliche Müllabfuhr schreiben lassen.

In der Zwischenzeit war allerdings wieder Gras über die Sache und zehn Zentimeter Frischhaar auf meinem Kopf gewachsen. Was allerdings nicht wuchs, war Brunos Vertrauen in meine unbestreitbar vorhandenen journalistischen Fähigkeiten. Er ließ mich einfach nicht an wirklich gute Fälle ran! Und so machte ich es mir zur Gewohnheit, zum Gähnen langweilige Artikel wenigstens mit reißerischen Headlines zu garnieren. Das Thema Einwegflaschen und ihr umweltpolitischer Nutzen zierte der bedeutungsschwangere Titel „Die Fl-Asche meiner Mutter“, ein Kochrezept für einen Bohneneintopf nannte ich „Vom Winde gebläht“ und einen Jubiläumsartikel über unseren Bezirksvorsteher betitelte ich schlicht und bescheiden mit „Die Mumie“. Ja, ich war wirklich originell!

- Fortsetzung folgt -

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