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Schwester Maria Michaela zeigt ihr Grätzel

  • 28. November 2012, 07:11 Uhr
Schwester Maria Michaela genießt den Ausblick von und das Gebet auf der Dachterrasse des Ordens-Krankenhauses, Stumpergasse 13.
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  • Schwester Maria Michaela genießt den Ausblick von und das Gebet auf der Dachterrasse des Ordens-Krankenhauses, Stumpergasse 13.
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Maria Michaela ist Generalvikarin der Barmherzigen Schwestern in Gumpendorf. Der bz verrät sie ihre liebsten Plätze im Sechsten.

Seit mehr als 25 Jahren lebt Maria Michaela im und für den Orden der Barmherzigen Schwestern. Im Mutterhaus, Gumpendorfer Straße 108, liegt der Lebensmittelpunkt der Stellvertreterin der Ordensoberin. In der Klosterkapelle nimmt sich Maria Michaela gerne eine Auszeit und verrät: „Hier kann ich in Stille wieder ins Lot kommen!“.

Spaziergänge durchs Grätzel führen die Ordenfrau, die auch studierte Kirchenmusikerin und leidenschaftliche Orgelspielerin ist, gelegentlich zur kunstvollen Kreuzigungsgruppe in der Brückengasse und in den Vinzenz-von-Paul-Park, Garbergasse 20a, der nach dem Schutzpatron des Ordens der Barmherzigen Schwestern benannt ist.

„Von hier bietet sich ein atemberaubender Ausblick“, schwärmt Maria Michaela auf der Dachterrasse des Ordenskrankenhauses in der Stumpergasse 13. Sie nutzt den Ort stets für ein Gebet und meint: „Ein idealer Platz, um Gott immer wieder neu zu entdecken!“.

Schwester Maria Michaela genießt den Ausblick von und das Gebet auf der Dachterrasse des Ordens-Krankenhauses, Stumpergasse 13.
Entdeckte die kunstvolle Kreuzigungsgruppe in der Brückengasse bei einem ihrer Spaziergänge durchs Grätzel: Ordensfrau Maria Michaela
Nimmt sich gern Zeit, um im Vinzenz-von-Paul-Park, Garbergasse 20a, zu rasten: Generalvikarin Maria Michaela
Die Klosterkapelle in der Gumpendorfer Straße 108 ist für Schwester Maria Michaela der beste Ort, um in Stille wieder ins Lot zu kommen.
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