Großes Sommerfest
Samariterbund Ebreichsdorf feierte am Marktplatz
Gut besucht war am vergangenen Samstag das Sommerfest des Samariterbundes Ebreichsdorf am Marktplatz.
EBREICHSDORF. Stadtrat Thomas Dobousek übernahm die offiziellen Begrüßungsworte in Vertretung von LAbg. Bgm. Wolfgang Kocevar, der bedingt durch seinen Urlaub leider nicht persönlich dabei sein konnte. Obmann Roland Schallmayer konnte den Präsidenten des Samariterbundes Österreich LAbg, Franz Schnabl und Bürgermeister von Trumau und Abgeordneten zum Nationalrat Andreas Kollross als weitere Ehrengäste begrüßen.
Einblick in die Tätigkeiten
Die Besucher und Besucherinnen hatten die Möglichkeit am Informationsstand einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten und Dienstleistungen der Blaulichtorganisation, der Rettungshundestaffel und der Samariterjugend zu erhalten.
Kinderprogramm und Schmankerl vom Grill
Beim Kinderschminken konnten sich die jungen Gäste verwandeln lassen. Zum Austoben stand eine Hüpfburg im Rettungsauto-Design zur Verfügung. Für die musikalische Umrahmung und ausgelassene Stimmung sorgte „DJ Tommy“ am DJ-Pult.
Kulinarisch verwöhnt wurden die zahlreichen Gäste bei Grillspezialitäten der Fleischerei Graf und Kaffee und Kuchen.
Engagement für die Gemeinschaft
Bürgermeister LAbg. Wolfgang Kocevar betont die Wichtigkeit des Samariterfests für die Gemeinschaft und bedankt sich bei allen Beteiligten für Ihr außergewöhnliches Engagement im Alltag und für die Organisation des Festes:
„Der Arbeiter Samariterbund leistet unverzichtbare Arbeit für unsere Gesundheit und Sicherstellung der sozialmedizinischen Versorgung in Ebreichsdorf. Das Fest ist eine großartige Gelegenheit, ihre Arbeit zu würdigen."
Dem Stadtchef ist auch wichtig darauf hinzuweisen, dass die Anforderungen an medizinischen Ausrüstungen, Sanitätsmaterial und anderer wichtiger Utensilien, stetig zunimmt:
„Der ASB Ebreichsdorf plant daher eine Spendensammel-Kampagne ab Anfang September 2023 bis Ende Oktober 2023 in unserer Gemeinde, um seine Arbeit im Bereich Katastrophenschutz und Rettungsdienst nachhaltig abzusichern und zu unterstützen. Ich darf daher als Bürgermeister diese Spendenaktion ganz intensiv und aus tiefster Überzeugung unterstützen und würde mich freuen, wenn auch Sie sich aktiv an der Unterstützungsoffensive beteiligen.“
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