Soziale Modellregion, Pendler in NÖ

Eine Wanderung wird kurzerhand zur Beratungsrunde

Eine gemeinsame Wanderung mit Vizekanzler Spindelegger, und LHStv. Sobotka nutzten die ÖAAB Funktionäre BR Kainz und GR Putz um über verschiedene Themen aus der Region zu beraten.

In NÖ wird mit bedarfsorientierten Maßnahmen punktgenau geholfen. Denn ein Land, das es nicht schafft, Bedürftigen echte Hilfe anzubieten, dem ist nicht mehr zu helfen. Mit unserem Ausbauprogramm für Pflegeheime, den Förderungen für betreutes Wohnen und Pflege zu Hause - für ältere Landsleute. „Dass wir hier selbstverständlich weiterarbeiten ist uns klar“, stellt GR Putz fest und ergänzt: „Es ist mir aber auch ein Bedürfnis das Dankeschön dafür, das wir aus der Bevölkerung erhalten auch an die Landes- und Bundespolitik weiter zu geben. Auch meine Heimatgemeinde Günselsdorf profitiert von dieser guten Zusammenarbeit.

Pendeln ist im südlichen Niederösterreich für viele ein tägliches Muss. Nicht nur nach Wien, auch innerhalb der Region werden täglich tausende Kilometer herunter gespult, um zur Arbeit zu gelangen. Es wäre wünschenswert wenn es uns gelingt vermehrt die Arbeit zu den ArbeitnehmerInnen pendeln zu lassen, als umgekehrt. Dies hätte positive Effekte sowohl für die ArbeitnehmerInnen, wie Zeit- und Geldersparniss, wie auch sehr gute ökologische Auswirkungen für die gesamte Region. „Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß sind die Auswirkungen auf die Umwelt, die wir verhindern können, wenn es uns gelingt vermehrt die Arbeit zu den ArbeitnehmerInnen zu bringen“ ,sind sich BR Kainz und GR Putz einig.

Der ÖAAB Niederösterreich wird bei dieser Themenstellung nicht locker lassen, sind sich alle einig: „Gemeinsam werden wir diesen Weg weiterbeschreiten, wie die heutige gemeinsame Wanderung.“