Schloss Hernstein im Advent – Romantik, Nostalgie und eine Märchenlandschaft zum Träumen.
Adventmarkt im Schloss Hernstein
Alljährlich öffnet das ehemalige Jagdschloss der Familie Habsburg-Lothringen die historischen Räume, die sonst nur den Hotel- und Seminargästen vorbehalten sind.
Heuer bekommen die Besucher, mittlerweile zum 17ten mal, die Gelegenheit die prunkvollen Räumlichkeiten im Zuge des Adventmarktes zu besichtigen.
Draussen kulinarische Schmankerl-drinnen prächtiges Kunsthandwerk
Der seit Jahren etablierte Adventmarkt im Schloss Hernstein zählt inzwischen zu einem der schönsten in ganz Niederösterreich. Umgeben von einer malerischen Kulisse öffnet das ehemalige Jagdschloss alle historischen Räume.
Am Freigelände vor dem imposanten Schlosstor bieten zahlreiche Standel gutes für den Gaumen. Die Einnahmen dienen caritativen Zwecken. So auch am Standel des Kiwanis Clubs, der in Not gerate Kinder und Familien tatkräftig unterstützt.
Unzählige Besucher bei sehr angenehmen Temperaturen
Sehr rasch füllte sich der Adventmarkt und die Räumlichkeiten im Jagdschloss mit Besuchern. Trotz der sehr milden Temperaturen hatten Elisabeth Gschaider, Martin Hawelka und Brigitte Pesek alle Hände voll zu tun um die Besucher mit Punsch und Glühwein zu versorgen.
Elisabeth Reiter, Anna Winkler, Erika Ranftl kamen aus Stetten bei Korneuburg und wurden sogleich vom kleinen Krampus Marvin empfangen. Für Denise und Alice Schimek ein wunderbarer Nachmittag und Abend zum flanieren und gustieren bei all der gebotenen Pracht.
Theresa Hofschuster,Sabina Puchholzer und Sophie Bendekovics liesen sich trotz einsetzendem Nieselregen die gute Laune nicht verderben.
Die Kramperl gehen um
Aber nicht nur Weihnachtsengerl waren zu Gast am Adventmarkt. Auch Krampusse gingen um. Die Leiht Bartl`n trieben ihr Unwesen. Obmann Marco Carniel legt großen Wert darauf, dass die Leitha-Bartl´n als klassische Krampusgruppe zu verstehen sind, die Gruppe leget bei den Masken größten Wert auf Qualität. Im Besitz der Bartl`n finden sich Masken von Miguel Walch, Markus Willegger und Thomas Einwaller.
Nur verschreckt haben die höllischen Gefährten niemanden, tja ist eben Advent, da werden auch die Höllenfürsten etwas ruhiger.
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