130 Jahre FF Eberndorf

Klaus Kautschitsch, Christian Appe, Klaus Koraschnigg, Gerfried Lach, Martin Lesjak (hinten, von links), Erich Ilgoutz, Franz Prosen, Alexander Majsai (vorne, von links)
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  • Klaus Kautschitsch, Christian Appe, Klaus Koraschnigg, Gerfried Lach, Martin Lesjak (hinten, von links), Erich Ilgoutz, Franz Prosen, Alexander Majsai (vorne, von links)
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EBERNDORF. Seit 130 Jahren heißt es in Eberndorf "retten - löschen - bergen - schützen". Die derzeit 51 aktiven Feuerwehrmänner, zehn Altkameraden und ein Reservist bereiten sich gerade auf ihre große Jubiläumsfeier vor (nähere Informationen siehe "Zur Sache").
Die Gründe, warum die Männer sich zum freiwilligen Dienst bei der Feuerwehr entschlossen haben, sind sich ähnlich. "Ich bin dabei, weil einige meiner Freunde auch im Verein sind und es einen guten Zusammenhalt in der Gruppe gibt", erklärt Klaus Koraschnigg, der seit 1992 bei der FF Eberndorf tätig ist. Bei vielen Mitgliedern waren auch schon die Väter, Großväter und Urgroßväter bei der Feuerwehr.
Neben vielen erfolgreich verlaufenen Einsätzen gibt es jedoch auch manchmal tragische Ereignisse, die man nicht mehr vergisst. "Ich mußte meinen ehemaligen Schulkameraden tot aus einem Autowrack schneiden", erinnert sich Kommandant Franz Prosen, "dieser Einsatz ist bereits 30 Jahre her, aber so etwas vergisst niemand."
Im Gedächtnis geblieben ist den Kameraden auch die Jahreshauptversammlung 2012 im Gasthof Pucher, die gleich zwei Mal wegen Einsätzen unterbrochen werden mußte (die WOCHE berichtete). Natürlich gibt es auch zahlreiche lustige Anekdoten, an die sich die Mitglieder gerne erinnern. Die Palette reicht von der obligatorischen "Katze-am-Baum-Rettungsaktion" bis hin zu einer Einsatzfahrt auf dem Mofa.
"Die Feuerwehr steht für Sicherheit und ist auch Kulturträger in der Gemeinde", erklärt Prosen, "unser Rüsthaus ist der Kameradschafts-Treffpunkt."
Und dieser Treffpunkt verwandelt sich am kommenden Wochenende (8. und 9. Juni) in ein großes Festgelände mit Zelt und Musik.

ZUR SACHE:

Samstag: Ab 20 Uhr Party im Festzelt unter dem Motto "Petznbluat meets Die lustigen Oberkrainer". Die beiden Bands wechseln sich im 30-Minuten-Takt auf der Bühne ab und können so den Gästen eine riesige musikalische Bandbreite bieten.

Sonntag: Ab 10 Uhr Festgottesdienst in der Stiftskirche, anschließend Festakt und Jubiläumsfeier im Festzelt beim Rüsthaus

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