L(i)ebenswertes Sittersdorf

Arbeiten in der Gemeinde

Die Gemeinde Sittersdorf ist nicht nur Arbeitsplatz innovativer Unternehmen, sondern auch Treffpunkt für Jung und Alt. 

SITTERSDORF. Der Sonnegger See lädt in den Sommermonaten zum Baden und entspannen ein. Mitte Juli findet  dort immer das bekannte Acoustic Lakeside Festival statt. Die Gemeinde Sittersdorf ist aber auch für ihre Weinbautradition bekannt. Der Verein zur Förderung des Weinbaues in Sittersdorf engagiert sich hier sehr. Im Verwaltungszentrum des Geoparks in Tichoja feierte man im Februar das zehnjährige-Jubiläum des Karawanken Unesco Global Geopark. Auch die Pfarrkirche St. Phillippen ob Sonnegg ist in der Gemeinde sehr bekannt. Die Kapelle wurde von 1812 bis 1817 für die Familie Orsini Rosenberg errichtet.

Unternehmen setzt auf Qualität

Woody Schuhe ist ein innovativer Betrieb in der Gemeinde und achtet neben der Qualität der Produkte auch besonders auch Nachhaltigkeit. Fortlaufend wird die Produktpalette mit neuen Trends vergrößert. Das Unternehmen beschäftigt 35 Mitarbeiter.

Familienfreundlich und flexibel

Das Seestüberl am Sonnegger See lädt nach dem Baden und Entspannen zum Essen und Trinken ein. Erwin und Christa Theuermann sind Gastronomen mit Leidenschaft. Sie bieten familienfreundliche Preise an. Jeden Dienstagabend wird gegrillt. 

Ein Herz für den Verein

Vladimir Blažej engagiert bereits seit vielen Jahren für den SV ASKÖ Sittersdorf. Seit 2014 ist er Obmann des Vereins. Seine Kernaufgabe sind die finanziellen Angelegenheiten. Durch die Arbeit mit seinem Team hat sich die Situation beim Verein von Jahr zu Jahr verbessert. 

Menschen mit Beeinträchtigung fördern

Das Ziel der AVS-Tageswerkstätte und des Wohnhauses in Sittersdorf ist eine wertschätzende, möglichst selbstständige Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung in allen Lebensbereichen. Die Aufgaben der Tageswerkstätte sowie des Wohnens umfassen die Versorgung von Grundbedürfnissen, Schaffung und Begleitung von Angeboten im Bereich von Wohnen, Freizeit und Arbeit, Assistenz und Förderung bei lebenspraktischen Fähigkeiten, sozialpädagogische Aufgaben, Kommunikation und Angehörigenarbeit, interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Behörden und Förderung der Inklusion.

Vielfalt der Bildsprache nutzen

Zenita Komad ist bildende Künstlerin und in verschiedenen Medien tätig, darunter Objektbild, Zeichnung, Installation, Video und Performance. Sie nützt die Vielfalt der Bildsprache, um ihre Ideen und Konzepte auf unterschiedliche Art und Weise zu präsentieren. Spirituelle Fragen sind ihr Schwerpunkt. Ihre Arbeiten befinden sich in vielen wichtigen Privatsammlungen sowie in Museen wie der Albertina und dem Kunsthaus Zürich.

Arbeitsgespräche über Projekte

Bürgermeister Gerhard Koller und Ausschuss-Obmann Gemeinderat Markus Kraiger begrüßten den Gemeindereferenten Daniel Fellner und besichtigten gemeinsam mit ihm den Standort für das Projekt „Platz der Begegnung“.  Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Sanierung beziehungsweise Neubau des Kindergartens sowie die Errichtung eines Sicherheitszentrums gelegt.