Eröffnung des Photovoltaik-Bürgerkraftwerkes in Bad Eisenkappel

Bgm. Franz Josef Smrtnik, Vizebgm. Elisabeth Lobnik, LR Rolf Holub, Vizebgm. Gabriel Hribar, Projektleiter Michael Jaindl (von links)
  • Bgm. Franz Josef Smrtnik, Vizebgm. Elisabeth Lobnik, LR Rolf Holub, Vizebgm. Gabriel Hribar, Projektleiter Michael Jaindl (von links)
  • hochgeladen von Simone Jäger

BAD EISENKAPPEL. Gestern eröffneten Projektleiter Michae Jaindl von der Firma "Kärnten Solar", Landesrat Rolf Holub und Bürgermeister Franz Josef Smrtnik das Photovoltaik-Kraftwerk auf den Dächern der sanierten Gemeindewohnungen in Bad Eisenkappel und Rechberg. Die Schalterumlegung fand vor dem Freibad in Bad Eisenkappel statt.
"Für dieses Projekt gab es stets einstimmige Beschlüsse im Gemeinderat", ist Smrtnik stolz, "das ist der richtige Weg in die Zukunft."

Spezieller Standort

Jaindl dankte Amtsleiter Ferdinand Bevc, der "die Idee gleich super gefunden hat" und betonte, dass Eisekappel ein spezieller Standort sei: "Es war das erste Gebiet, dass wir in Kärnten ,bearbeitet' haben. Da die Gemeinde bereits fünf "e" für Klima- und Umweltschutz erhalten hat, war der Boden für das Thema Energie bereits gut aufbereitet."

800 Photovoltaik-Module

Nun gibt es an den beiden Standorten in Bad Eisenkappel und Rechberg insgesamt 800 Photovoltaik-Module mit einer Fläche von 1.350 m2, die Strom für 70 Haushalte liefern. "Es ist der 35. Standort eines Bürgerkraftwerkes in Kärnten", so Jaindl weiter, "Wir beuten keine Ressourcen aus, denn die Sonne scheint ohnehin."

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