Völkermarkt

Neue Standards in Tagesstätte

Die Tagesstätte "Kindergruppe Wiff-Zack" bietet seit 1. September durch Anpassungen noch mehr Qualität.

VÖLKERMARKT. Die Tagesstätte „Kindergruppe Wiff-Zack“ gibt es seit mittlerweile 33 Jahren. Seit 1. September bietet sie durch diverse Adaptierungen und Anpassungen noch mehr Qualität an. In der Kindertagesstätte werden 30 Kinder im Alter von ein bis drei Jahren betreut, in zwei Gruppen mit je 15 Kindern und drei Betreuerinnen pro Gruppe.

Neuerungen

„Zwei Bewegungsräume wurden neu eingerichtet und sind mit den Gruppen offen verbunden“, berichtet Kindergartengruppenleiterin Sabine Lauterbach. Des Weiteren wurden die Gruppen in unterschiedliche Bildungsbereiche eingeteilt, in den Montessori-Bereich, in den Kreativ-Bereich, in den sozialen Bereich, in den Bau-Bereich, Pädagogik-Bereich sowie den Bewegungs-Bereich. Weiters wurde eine Umstellung auf Holzmaterialen gemacht.

Neuer Vorstand

Am 18. Oktober fand zudem der erste Elternabend mit anschließender Generalversammlung statt. Dabei wurde der neue Vorstand gewählt. Im neuen Vorstand sind Thomas Kukesch (Obmann), Nadine Paletti (Obmannstellvertreterin), Tanja Lang (Kassierin), Julia Marktl (Kassierstellvertrerin), Esma Begic (Schriftführerin) sowie Martina Petutschnig (Schriftführerstellvertreterin).

Kinderbetreuung

Seit 1. September gilt das neue Kärntner Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz mit beitragsfreier Kinderbetreuung. Für die Eltern sind lediglich das Mittagessen mit Jause und ein Kreativbeitrag zu leisten. „Das Mittagessen wird vom Sozialhilfeverband-Völkermarkt geliefert, das Essen wird mit den Kindern gemeinsam in den Gruppen angerichtet und die gesunde Jause mit regionalen Zutaten wird von uns gemeinsam mit dem Kind selber zubereitet“, so die Kindergruppenleiterin. Die Gemeinde Völkermarkt unterstützt den Kindergarten hier seit Jahren.

Adventbasar

Am 23. November ist die Kindertagesstätte am Mittwochmarkt in Völkermarkt vertreten. Angebote werden selbstgebackene Kekse von Mitarbeiterinnen und Eltern oder auch selbstgebundene Adventkränze. „Mit dem Erlös sollen wieder neue Spielsachen angekauft werden“, sagt Lauterbach.