"Wer dem geringsten seiner Brüder und Schwestern Gutes tut, der hat es MIR getan."
Ein Leben für die Müllmenschen
Man mag über die katholische Kirche denken wie man will und kann an den menschlichen Fehlern und Schwächen hängenbleiben - aber die Kirche lebt!
Ein Beispiel: Im Kärnten-Dorf auf Madagaskar stehen jetzt 500 bzw. schon 510 Häuser für Menschen, die aus dem Müll und im Müll gelebt haben.
Das erste Mädchen, das P. Pedro aus dem Müll rettete, hat an der Universität studiert und ist als Lehrerin nach Akamasoa zurückgekehrt.
Der Organisator und Spendenverwalter ist der Missionar Pater Pedro Opekar, der eifrige Spendensammler und Motivator der segensreichen Sache ist Rektor Josef Kopeinig vom Bildungshaus Sodalitas in Tainach.
Hilfe zur Selbsthilfe ist das Motto:
Spenden für Akamasoa sind erbeten unter: IBAN AT10 3910 0000 0005 6747 unter dem Kennwort „Madagaskar“
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