Klopeiner See
Start in die neue Saison
Neben der Förderung der Jugend ist beim ASKÖ Tennisverein Klopeiner See auch der Bau eines Allzweckplatzes geplant.
ST. KANZIAN. Der ASKÖ Tennisverein Klopeiner See besteht aus knapp 120 Mitgliedern, davon 40 Kinder und Jugendliche und 30 Senioren. Beim viertägigen Tenniscamp in Portorož vor vier Wochen machten gleich 35 Mitglieder mit. Betreut und trainiert wurden zwölf Kinder und Jugendliche. Vier U12-Talente spielten bei einem Einsteigerturnier des slowenischen Tennisverbandes mit, sammelten internationale Erfahrung und belegten in ihren Gruppen Spitzenplätze“, berichtet Obmann Franz Sleik. Seit mehr als zwei Wochen wird wieder auf der Tennisanlage in Unterburg trainiert. Der Start in die Fleiluftsaison erfolgte kürzlich beim traditionellen Reindlingsturnier, dem unterhaltsamen Doppelturnier mit wechselnden Partnern.
Schwerpunkte
Beim ASKÖ Tennisverein Klopeiner See legt man großen Wert auf den Nachwuchs. Die Jugendarbeit und das gemeinschaftliche Miteinander sollen gefördert werden.
Damenteam
"Unsere Damen sind ein eingeschworenes Team, die miteinander gut können, viel Spaß haben und voll motiviert ihr Tennis so gut wie möglich perfektionieren wollen", sagt Sleik. Das Damenteam spielt in der ersten Klasse und kämpft öfter um den Titel mit. Als weitere Vorbereitung legte man zusätzlich zum viertägigen Tenniscamp noch in Kroatien ein Extra-Tenniscamp ein.
Größte Erfolge des Vereins
Die U17-Burschen des Vereins konnten 2021 und 2022 die Landesliga B gewinnen. „Unsere Senioren 70 Plus erreichten 2022 den 3. Platz in Kärnten, die Herrenmannschaft spielte mehrere Jahre in der Landesliga B, in die sie 2023 wieder aufsteigen wollen", so Sleik.
Zukunftsaussichten
Der ASKÖ Tennisverein Klopeiner See nimmt mit 16 Teams bei den Mannschaftsmeisterschaften des Kärntner Tennisverbandes teil. Für die Bewirtschaftung der Clubanlage sucht man noch einen Nachfolger. „Geplant ist der Bau eines Allzweckplatzes, mit einem Funcourt, einem Hartplatz, der für verschiedene Sportarten genutzt werden kann“, berichtet Slejk.
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